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Renault (Grand) Scénic (2016): Preis & Maße Scénic in zwei Längen erhältlich
Seit 2016 sind der Renault Scénic und dessen Langversion Renault Grand Scénic erhältlich.
Den beiden Varianten gemein ist der für einen Van recht dynamische Auftritt mit der charakteristisch weit vorgezogenen Windschutzscheibe, die auf eine kurze Motorhaube trifft.
Die ausgeprägte Schulterlinie weist auf Höhe der B-Säule einen Knick auf, ehe sie in einem Heck mit hoch positionierten Rückleuchten mündet.
Der Renault Scénic und der Renault Grand Scénic unterscheiden sich im Wesentlichen in der Länge, überragt die Langversion den kürzeren Scénic doch um satte 24 Zentimeter und ist dadurch auch als Siebensitzer erhältlich.
Während das Kofferraumvolumen der kleineren Ausgabe mit 718 bis 1901 Litern angegeben ist, bietet die Langversion zwischen 506 und 1554 Liter Stauraum.
Die Anhängelast beträgt unabhängig von der Motorisierung maximal 1500 Kilogramm (gebremst).
Die Antriebe umfassen derzeit einen 1,3 Liter großen Vierzylinder-Benziner mit 140 PS (103 kW) und Sechsgang-Handschaltung (optional mit Siebenstufen-Automatik) oder den baugleichen Motor mit 158 PS (116 kW), der standardmäßig an die Automatik gekoppelt ist.
In der zweiten Reihe nimmt man auf einer im Verhältnis 1/3 zu 2/3 geteilten Rücksitzbank Platz, die serienmäßig auf Schienen montiert ist. Beide Segmente lassen sich unabhängig voneinander verschieben.
Der Preis startet bei 30.600 (Stand: März 2022).
Der Renault Grand Scénic und der Renault Scénic, jeweils seit 2016 erhältlich, unterscheiden sich in den Maßen, beim Kofferraumvolumen sowie der optionalen dritten Sitzreihe. Die Benzinmotoren sind (teilweise optional) an eine Automatik gekoppelt. Wir nennen die Anhängelast und den Preis!
Seit 2016 sind der Renault Scénic und dessen Langversion Renault Grand Scénic erhältlich, die sich preislich um 1200 Euro unterscheiden. Der Preis startet bei der Kurzversion bei 30.600 Euro (Stand: März 2022). Den beiden Varianten gemein ist der für einen Van recht dynamische Auftritt mit der charakteristisch weit vorgezogenen Windschutzscheibe, die auf eine kurze Motorhaube trifft. An der Front ist der Rhombus prominent platziert, eingerahmt von Voll-LED-Scheinwerfern mit C-förmigem Tagfahrlicht. Die ausgeprägte Schulterlinie weist auf Höhe der B-Säule einen Knick auf, ehe sie in einem Heck mit hoch positionierten Rückleuchten mündet. Die Dachreling (Grand Scénic) ist in Mattchrom gehalten. Optional lässt sich der lange Franzose in einer Zweifarblackierung bestellen, dann sind Dach, Säulen und Außenspiegel in eine Kontrastfarbe gehüllt. Der Renault Scénic und der Renault Grand Scénic (2026) unterscheiden sich im Wesentlichen in der Länge, überragt die Langversion den kürzeren Scénic doch um satte 24 Zentimeter und ist dadurch auch als Siebensitzer erhältlich. (Maße: 4407–4635 mm Länge, 1866 mm Breite, 1645–1653 mm Höhe). Mehr zum Thema: Unsere Produkttipps auf Amazon
Der Renault Austral (2022) im Video:
Preis, Maße & Kofferraumvolumen des Renault (Grand) Scénic (2016)
In der zweiten Reihe nimmt man sowohl beim Renault Scénic als auch beim Renault Grand Scénic (2016) auf einer im Verhältnis 1/3 zu 2/3 geteilten Rücksitzbank Platz, die serienmäßig auf Schienen montiert ist. Beide Segmente lassen sich unabhängig voneinander verschieben. Während das Kofferraumvolumen der kleineren Ausgabe mit 718 bis 1901 Litern angegeben ist, bietet die Langversion zwischen 506 und 1554 Liter Stauraum. Die Anhängelast beträgt unabhängig von der Motorisierung maximal 1500 Kilogramm (gebremst). Die Antriebe umfassen derzeit einen 1,3 Liter großen Vierzylinder-Benziner mit 140 PS (103 kW) und Sechsgang-Handschaltung (optional mit Siebenstufen-Automatik) oder den baugleichen Motor mit 158 PS (116 kW), der standardmäßig an die Automatik gekoppelt ist. In allen Ausstattungsvarianten, derzeit sind der Renault Scénic und der Renault Grand Scénic (2026) als Equilibre, Techno und Executive erhältlich, ist ein Notbremsassistent mit Fußgängererkennung, eine Verkehrszeichenerkennung mit Geschwindigkeitswarner, ein Spurhalteassistent und eine Müdigkeitserkennung serienmäßig an Bord. Die Liste von Fahrerassistenzsystemen umfasst außerdem je nach Ausstattung auch noch einen Sicherheitsabstand-Warner, Totwinkel-Warner, Fernlichtassistent, Spurhaltewarner und adaptiven Tempomaten.
