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Toyota FT-Se (2023): Elektro-Sportwagen Toyota präsentiert sportliche Zukunft

AUTO ZEITUNG
Inhalt
  1. Sportwagen-Studie Toyota FT-Se (2023)
  2. Aerodynamik im Fokus
  3. Fazit

Toyota zeigt auf der Japan Mobility Show 2023 den Toyota FT-Se. Einen Vorgeschmack auf den Elektrosportler bot die Marke bereits 2021 zum Start seiner Elektro-Offensive. Wir klären die Serienchancen auf einen GR Elektro-Sportwagen.

 

Sportwagen-Studie Toyota FT-Se (2023)

Toyota FT-Se (2023) – so lautet die Bezeichnung der Studie, die auf der Japan Mobility Show 2023 die sportliche wie elektrische Zukunft der Marke verkörpert. Was sich eher kryptisch liest, hat das Potenzial zum echten Volltreffer: Als GR Elektro-Sportwagen könnte er in den kommenden Jahren die Gene des 2007 eingestellten MR2 aufleben lassen. Wie bei der ersten Ankündigung des damals noch namenlosen Elektrosportlers 2021, prangen auch auf dem FT-Se die Logos von Toyota Gazoo Racing. Eine Besonderheit der Studie von 2021 ist das abnehmbare Dach, das den kleinen Elektro-Sportler mit wenigen Handgriffen zum Roadster macht. Dass man in den sportlichen Segmenten Mut beweist, hat auch mit der Motorsport-Affinität von Firmenchef Akio Toyoda zu tun, der schon den aufwendig entwickelten und umgesetzten GR Yaris auf die Straße und in die Herzen vieler Autofans brachte. Auch interessant: Unsere Produkttipps auf Amazon

Toyota auf der Japan Mobility Show (2023) im Video:

 
 

Aerodynamik im Fokus

Die technischen Daten des FT-Se oder gar einer Serienversion sind noch nicht bekannt. Doch hat Toyota das Konzept bereits umrissen: So soll neben modernster Kommunikationsschnittstellen zwischen Mensch und Fahrzeug durch außen angebrachte Displays vor allem die Fahrstabilität und Aerodynamik Schwerpunkte darstellen. Das möchte Toyota mit der niedrigen Fahrzeughöhe bei breiter Spur und einer schlanken Silhouette erreichen. Auch im Innenraum ist der Toyota FT-Se (2023) auf Dynamik ausgelegt. Kniepolster sollen bei schneller Kurvenfahrt Schutz bieten und ein tief sitzendes Instrumenten-Display sowie eine intuitive Bedienung sollen die Übersicht verbessern und nicht vom Fahrerlebnis ablenken. Durch kontinuierliche Software-Updates soll der Sportwagen mit der Person am Steuer mitwachsen, so das Ziel der Entwicklung.

Wie Toyota den Antrieb des FT-Se im Detail auslegen möchte, bleibt Spekulation. Die Batterie im Unterboden dürfte mehr Segen als Fluch sein und ihre Vorteile beim Schwerpunkt ausspielen. Ein einziger E-Motor an der Hinterachse könnte ausreichen, um für muntere Fahrleistungen zu sorgen. Denkbar wäre der 150 kW (204 PS) starke Motor des bZ4X, der 2022 den Elektro-Reigen bei Toyota einläutet. Da die Elektro-Modelle der bZ-Reihe Priorität haben dürften, könnte die Serienversion des Toyota FT-Se 2024 oder 2025 folgen.
Von Victoria Zippmann und Sven Kötter

 
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Unser Fazit

Bitte unbedingt bauen! Das Segment der kleinen Sportwagen ist mittlerweile stark geschrumpft – da darf es jetzt gern der Elektroboost sein, der MR2 & Co. wieder aufleben lässt.

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