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Opel Insignia von Irmscher und Steinmetz Schnell wie der Blitz
Irmscher tunt seit 40 Jahren Opel. Für den aktuellen Insignia Sports Tourer sind Karosserie, Fahrwerk und bald auch mehr Leistung zu haben. Der Frontspoiler kostet 361 Euro, der Kühlergrill 234 Euro Für 2165 Euro gibt es einen Satz 20-Zoll-Räder
Weiter aufgwertet werden kann der Insignia Sports Tourer mit einem Sportfedernsatz für 342 Euro und einer Vierrohr-Abgasanlage, die 893 Euro kostet. Den 2.0 CDTI bringt Irmscher auf 190 PS, der 2.0T soll nach einer Leistungskur 300 PS leisten
Auch der Aachener Tuner Steinmetz beschäftigt sich schon lange mit Opel. Für den Insignia Sports Tourer gibt es nicht nur ein komplettes Optikpaket. Den Zweiliter-Turbo bringt ein Leistungskit auf 295 PS, ein Tuning für den 2.0 CDTI soll folgen. Der Frontgrill kostet 229 Euro
Volles Programm: Dachkantenspoiler (299 Euro), Auspuffblende (159 Euro) und 20-Zoll-Räder (3024 Euro)
Auch für Limousine und Fließheck (Bild) gibt es das komplette Programm mit Spoilern, Schürzen und Rädern
Auuch hier: 20-Zoll-Räder, Karosserie-Anbauteile, Auspuffanlage. Für Ende 2009/Anfang 2010 kündigt Irmscher eine Autogasanlage für den Insignia an
Zusätzlich kann für das Fließheck ein Spoiler bestellt werden
Original ab werk: Das sportliche Insignia-Topmodell verfügt über einen 2,8-Liter-V6,Turbo, der 325 PS leistet und 435 Newtonmeter auf die Kurbelwelle stemmt. Ein adaptiver Allradantrieb bringt die Kraft auf die Straße
Ein Exemplar des schnellen Kombis musste sich über zehn Tage und 10.145 Kilometer im Dauerlauf auf der Nordschleife bewähren. Die 487 Runden entsprechen laut Opel 180.000 Kilometern im Straßenverkehr
In 6,3 Sekunden beschleunigt der OPC-Kombi von null auf 100 km/h, die Höchstgeschwindigkeit wird bei 250 km/h abgeregelt. Der Kofferraum bietet ein maximales ladevolumen von 1530 Litern
Auch die Limousine bietet Opel als OPC an
Schwarzes Leder, Sportsitze und OPC-Schriftzüge sind die Insignien der Kraft im derzeit schnellsten Serien-Opel
Spezielle Sitze mit integrierten Kopfstützen bieten einen guten Halt und eine sportliche Optik
Mehr Kraft und eine schärfere Optik für den Opel Insignia gibt es bei Steinmetz, Irmscher oder ab Werk
Opel tunen hat Tradition. Steinmetz und Irmscher sind schon lange im Geschäft, machten in den Siebziger-Jahren den Commodore A heiß, frisierten Mantas, tunten Generation von Corsa und Kadett. Auch das aktuelle Rüsselsheimer Spitzenmodell rollt in schärferer Form aus den Werkstätten der beiden Tuner in Aachen und Winnenden.
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Eins haben beide gemeinsam: 20-Zoll-Räder, bis zu 300 PS Leistung für den Zweiliter-Turbo und Karosserie-Anbauteile im eigenen Look der Veredler. Auch Opel bietet einen schnellen Insignia an, den OPC. Dessen turbogeladener 2,8-Liter-V6 leistet 325 PS und ist damit in der Lage, stärkere Audi und BMW zu jagen. Wie früher, zu Zeiten der frisierten Commodore. aof
Wir zeigen die aktuellen, schnellen Opel Insignia. Erfahren Sie mehr in der Bildergalerie.
AUTO ZEITUNG
