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BMW M GmbH: Unbekannte Prototypen Geheimnisse der BMW-Katakomben

Tim Neumann Redakteur

In einer geheimen Garage hütet die BMW M GmbH seltene Schätze, die niemals in Serie gingen. Irrwitzige Prototypen und Spaßautos mit viel Platz und bis zu 700 PS (515 kW) zeugen vom Erfindergeist der Entwickler:innen.

Bevor ein neues Auto seinen Weg in den Handel findet, zerbrechen sich oft hunderte Ingenieur:innen und Entwickler:innen den Kopf über optimale Lösungen. So manche vielversprechende Idee sortieren die Verantwortlichen dabei erst spät aus, obwohl bereits fertige Testfahrzeuge auf die Räder gestellt wurden – so auch bei der BMW M GmbH. Im Lauf der Jahre hat sich bei der Motorsportabteilung in Garching bei München eine ganze Tiefgarage voll mit automobilen Schätzen angesammelt, die (fast) alle eine Gemeinsamkeit haben: Der ruhmreiche Weg in die Großserie blieb ihnen verwehrt. Doch von den Einzelstücken aus der geheimen Garage der BMW M GmbH geht vielleicht gerade deshalb eine besondere Faszination aus, denn sie liefern einen spannenden Einblick in die Welt der seriennahen Studien, die oft auf tragische Weise zur automobilen Totgeburt wurden, weil ihnen auf den letzten Metern das Okay des Vorstands fehlte. Auch interessant: Unsere Produkttipps auf Amazon

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Unbekannte Prototypen der BMW M GmbH

An Einfallsreichtum mangelte es den Entwickler:innen der BMW M GmbH dabei nie, denn vom Cabrio-Umbau für den BMW M5 bis hin zum 3er Pick-up mit offener Ladefläche war den Garchinger:innen fast keine Idee zu absurd, um sie nicht mindestens ausprobieren zu wollen. Eine skurrile Ergänzung der Modellpalette wäre auch der BMW 5er Touring mit Hochdach-Umbau gewesen, dem aber genau wie der M-Version des BMW 8er Coupé letztlich keine Chance auf eine Serienproduktion beschieden war. Zur heimlichen Legende entwickelte sich auch der gelbe BMW Z3, in dessen engen Motorraum die BMW M GmbH einen V12-Motor reinquetschte und der AUTO ZEITUNG 1999 sogar zum Testen übergab. Das unmittelbar anliegende Drehmoment von 400 Newtonmetern sorgte selbst im dritten Gang noch für durchdrehende Reifen. Also vielleicht besser, solche Monster nicht an Privatleute zu verkaufen. 

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