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Opel Insignia: Facelift auf IAA 2013 bringt frische Optik und mehr Effizienz Fein gemacht

Frische Optik, besseres Fahrwerk, effizientere Motoren und aufgeräumter Innenraum: Das Opel Insignia Facelift 2013 merzt viele Kritikpunkte aus

Rüsselsheim macht weiter druck: Auf Adam und Mokka folgt schon auf der IAA 2013 das Facelift für alle drei Varianten des Opel Insignia, der seit seinem Marktstart Ende 2008 weit über 500.000 Kunden gefunden hat. Nun wird das Flaggschiff der Marke gründlich aufgefrischt und erhält im Zuge der Modellpflege neben einer überarbeiteten Optik auch effizientere Motoren und einen moderneren Innenraum.

 

Opel Insignia 2013: Facelift bringt frische Optik und mehr Effizienz

Kurze Zeit nach der Weltpremiere in Frankfurt kann das Opel Insignia Facelift dann auch beim Händler bestaunt werden, wobei sich einige Neuerungen entdecken lassen. Die Front kommt mit neuen Scheinwerfern, überarbeitetem Grill und einer völlig neu gezeichneten Schürze samt Chrom-Zierspangen, am Heck unterstreichen neue Leuchteinheiten und die niedriger platzierte und länger gestreckte Chrom-Leiste die Breite des Insignia.

Auch im Innenraum des Insignia hat sich viel getan, wobei in Rüsselsheim besonders an einer intuitiveren Bedienbarkeit gearbeitet wurde. Die von überflüssigem Ballast befreite Mittelkonsole wird von einem acht Zoll großen Touchscreen dominiert, die Anzahl von Knöpfen und Schaltern wurde drastisch reduziert. Viele Funktionen lassen sich einfach per Fingerzeig auf dem Display oder mit Hilfe der Lenkradtasten steuern. Für weitere Eingaben stehen ein Touchpad und eine Sprachsteuerung zur Verfügung.

Den Komfort soll auch das neue Fahrwerk steigern, wobei eine neue Abstimmung von Dämpfern, Stabilisatoren und Lenkung ein verbessertes Geräusch- und Vibrationsverhalten verspricht. Ähnlich wichtig ist das Update der Motorenpalette, das wie die sonstigen Maßnahmen des Facelifts ab Herbst 2013 für die viertürige Limousine, die fünftürige Fließheck-Variante und den Sports Tourer genannten Kombi erhältlich ist.

Effizienz-Champion ist der neue Opel Insignia 2.0 CDTI mit 2,0 Liter Turbodiesel. Sowohl mit 120 als auch mit 140 PS erreichen Limousine und Fließheck einen CO2-Wert von 99 Gramm pro Kilometer, was den Insignia in die Effizienzklasse A+ bringt und so manchen Premium-Vertreter in den Schatten stellt. Außerdem gibt es den 2.0 CDTI mit 163 und als BiTurbo mit 195 PS, beide auf Wunsch mit Allradantrieb. Die optional erhältliche Sechsgang-Automatik kommt weiterhin ohne Start-Stopp-Funktion, was den Norm-Verbrauch in die Höhe treibt.

Auch bei den Benzinern halten in Form der neuen SIDI-Motorengeneration neue und effizientere Triebwerke Einzug. Mit 1,6 Liter Hubraum schickt der Vierzylinder 170 PS an die Vorderräder, die nur mit Allradantrieb erhältliche 2,0 Liter-Variante leistet 250 PS. Als Basis-Benziner schickt Opel den bewährten 1.4 Turbo mit 140 PS ins Rennen und wer weder Benziner noch Diesel möchte, kann zum 140 PS starken Erdgas-Insignia 1.4 LPG greifen.

> > Opel Insignia Facelift 2013: Die Preise im Detail

Bestellbar ist das Opel Insignia Facelift bereits ab 21. Juni, die Preise beginnen bei 24.325 Euro für die viertürige Limousine, 24.715 Euro für die Fließheck-Variante und 25.255 Euro für den Kombi. Mit Hilfe von Sonderausstattungen und Assistenzsystemen wie Bi-Xenon-Scheinwerfer mit AFL+, adaptiver Geschwindigkeitsregelung oder Parkassistent lässt sich der genannte Preis mühelos in die Höhe treiben.

Benny Hiltscher

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