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Geht auch ganz einfach:

Tamiya Neo Fighter: Tuning & Zubehör für den DT-03-Buggy

Joshua Kodzo

Tamiya ist auch bei den Offroad-Modellen gut aufgestellt. Ein beliebter Vertreter ist der Neo Fighter Buggy auf DT-03-Chassis. Für wen der Bausatz geeignet ist und welche Möglichkeiten es für Tuning & Co. gibt, verraten wir hier!

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Der Tamiya Neo Fighter Buggy fährt Offroad.
Der Tamiya Neo Fighter Buggy ist trotz 2WD-Antrieb für Offroad-Fahrten aller Art zu haben.. Foto: Tamiya
Inhalt
  1. Offroad-Spaß mit dem Tamiya Neo Fighter Buggy – das ist die Ausstattung
  2. Zubehör und Tuning für den Bausatz von Tamiya
  3. Tipps zur Pflege 
  4. Alternativen zum Tamiya Neo Fighter

Tamiya ist bekannt für seine umfangreiche Auswahl an RC-Modellen, die sowohl Einsteiger:innen als auch erfahrene Modellbauer:innen begeistern. Auch im professionellen RC-Rennsport haben die japanischen Fernlenk-Modelle Fuß gefasst – immerhin ist das Unternehmen bereits seit den 1960er-Jahren im Bereich "Radio Controlled Cars" stark vertreten. Eines der beliebtesten Modelle ist der Neo Fighter Buggy, der trotz 2WD-Chassis besonders bei Fahrten im Gelände überzeugen soll.

 

Offroad-Spaß mit dem Tamiya Neo Fighter Buggy – das ist die Ausstattung

Der Tamiya Neo Fighter Buggy im Maßstab 1:10 ist der Nachfolger des beliebten Super Fighter G. Der Neo Fighter basiert auf der verbesserten Version des DT-02-Chassis des Vorgängers, nämlich der DT-03. Es bleibt also beim Zweiradantrieb, was aber wiederum für einen besonders einfachen Aufbau sorgt. Somit ist der Neo Fighter besonders gut für Einsteiger:innen im Modellbau geeignet.

Für Spurtreue sorgt der längere Radstand des Chassis – auch auf unebenen Untergründen. Der Tamiya Neo Fighter ist rundum mit Einzelradaufhängung ausgestattet, zudem kommt ein Differential an der Hinterachse hinzu. Die widerstandsfähige Polycarbonat-Karosserie und das robuste Wannenchassis machen den RC-Buggy zudem recht stoßresistent. Das Zubehör für die Fernsteuerung muss zusätzlich erworben werden. 


 

Zubehör und Tuning für den Bausatz von Tamiya

Für eine noch bessere Performance des Neo Fighter Buggys sowohl on- als auch offroad gibt es einiges an Zubehör. Von Square-Spike-Reifen für verbesserten Grip bis hin zu Tuning-Stoßdämpfern und leistungsstärkeren Motoren ist alles dabei. Eine Empfehlung für die meisten Tamiya-Bausätze sind Metall-Kugellager. Sie sorgen für einen leichtgängigeren Lauf und verschleißen auch weniger schnell als die serienmäßigen Messing- oder Kunststofflager. Zusätzliche (Ersatz-)Teile für das Chassis oder die Karosserie können die Fahrleistung des RC-Cars verbessern – oder Reparaturen nach Kollisionen verschnellern. Für alle, die ihren Tamiya auch optisch aufwerten wollen, gibt es auch originale Aufkleber und Decals sowie eine Vielzahl an Farben zum Nachkaufen.

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Tipps zur Pflege 

Nach jeder Fahrt, gerade nach einem Ausflug ins Gelände, sollte der Neo Fighter Buggy von Schmutz befreit werden – idealerweise mit Bürste oder Reinigungspinsel und Druckluft. Schrauben und Muttern sollte man regelmäßig auf festen Sitz prüfen, das Differential leicht fetten und die Stoßdämpfer auf Lecks kontrollieren. Auch die Reifen sollten bei Abnutzung gewechselt werden. Gelenke und Achsen können von gelegentlicher Schmierung profitieren. Unser Tipp für bessere Optik: Die Polycarbonat-Karosserie bleibt mit einer Schutzfolie länger neuwertig.

 

Alternativen zum Tamiya Neo Fighter

Neben dem Neo Fighter Buggy gibt es von Tamiya einige weitere empfehlenswerte RC-Buggys. Darunter zum Beispiel der Neo Scorcher, der auf dem TT-02-Chassis basiert. Das Modell verfügt über Allradantrieb, ein Kegeldifferential mit vier Kegelrädern, doppelte Querlenker sowie eine Einzelradaufhängung. Über ähnliche Spezifikationen verfügen auch die beiden Modelle Plasma Edge II und der Manta Ray. Bei allen Sets wird die Fernsteuerung zusätzlich benötigt.

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