A3/1er/A-Klasse/Golf: Connectivity-Test Connectivity-Test bei Audi A3, BMW 1er, Mercedes A-Klasse & VW Golf 06.07.2020 Teilen Audi A3: Connectivity DAB-Empfang kostet im A3 keinen Aufpreis. Ebenso wenig eine Freisprecheinrichtung und eine Online-Anbindung, mit deren Hilfe zum Beispiel Notrufe abgesetzt, die Pannenhilfe geordert oder Service-Termine vereinbart, Wetterinfos oder Nachrichten empfangen werden können – alles einer separaten SIM-Karte sei Dank. Foto: Zbigniew Mazar BMW 1er: Connectivity Der DAB-Empfang für das serienmäßige Radio ist mit 250 Euro vergleichsweise günstig. Eine Bluetooth-Freisprecheinrichtung ist ebenfalls ab Werk an Bord. Für eine induktive Lademöglichkeit verlangen die Münchner 400 Euro. Über das mobile Internet-Portal "BMW-online" lassen sich Fahrzeug-Apps kostenlos nutzen. Foto: Zbigniew Mazar Mercedes A-Klasse Per serienmäßigem LTE-Modul ist die A-Klasse immer online. Wer sein Smartphone über Apple CarPlay oder Android Auto anbinden möchte, zahlt 357 Euro. Mit einem Navisystem (ab 1357 Euro) gibt es auf Wunsch einen Wi-Fi-Hotspot. Klasse: die Sprachbedienung "Hey Mercedes", aber auch nur mit Navi erhältlich. Foto: Zbigniew Mazar VW Golf: Connectivity Wie gewohnt langen die Wolfsburger hier kräftig zu. Ein Radio gehört zwar zur Serie, DAB-Empfang gibt es allerdings nur mit Navi (ab 1050 Euro). Online-Gehen via Smartphone ist serienmäßig, eine separate SIM-Karte ebenso. Dafür sind für eine Bluetooth-Freisprecheinrichtung satte 465 Euro Aufpreis fällig. Foto: Zbigniew Mazar