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VW Cadddy: USA als weiterer Absatz-Markt im Visier? Mehr Platz für Amerika

VW Nutzfahrzeuge hat die USA als nächsten großen Absatz-Markt für den Caddy im Visier. Bisher gibt es den Lieferwagen nicht in Nordamerika

In Europa ist der VW Caddy seit vielen Jahren ein Erfolgsmodell, in Nordamerika ist das Auto aber kaum jemandem bekannt. Das könnte sich nun ändern, denn auf ihrem Weg zu mehr weltweiter Präsenz könnte die Volkswagen-Nutzfahrzeugtochter VWN ihren Kleintransporter Caddy in Zukunft auch in den USA verkaufen.

 

VW Cadddy: USA als weiterer Markt im Visier?

Im Land der Pick-Ups öffne sich zunehmend ein Markt auch für die Mini-Kastenwagen, sagte VWN-Chef Eckhard Scholz der "HAZ-Wirtschaftszeitung" (Samstag). Der Manager bekräftigte den Plan, die stark europalastige VW-Nutzfahrzeugsparte künftig kräftig zu internationalisieren und neue Märkte zu erobern.

Scholz wolle VWN insgesamt "globaler orientieren, um uns von regionalen Marktschwankungen unabhängiger zu machen". Für den Großtransporter Crafter, der fast baugleich mit dem Mercedes-Sprinter ist und bisher noch bei Daimler produziert wird, komme mittelfristig auch China als Markt infrage. Volkswagen plant die nächste Generation des Crafter im Alleingang, die Daimler-Kooperation steht vor dem Aus.

Auch VWN leidet unter dem schwierigen konjunkturellen Umfeld und der Absatzkrise in Europa, dem Hauptgeschäftsfeld. Die Sparte hatte 2012 mit rund 9,5 Milliarden Euro zwar fünf Prozent mehr umgesetzt, beim Betriebsgewinn aber Federn lassen müssen (minus sechs Prozent). Der Absatz der ersten fünf Monate des laufenden Jahres stagniert.

AUTO ZEITUNG

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