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Skoda Kodiaq GT (2018): Neue Fotos Skoda stellt das Kodiaq-Coupé vor

Alexander Koch Chefredakteur Digital

Erste offizielle Fotos zeigen den Skoda Kodiaq GT, das erste SUV-Coupé der Tschechen. Im November 2018 feiert der Crossover in China seine Premiere, eine Markteinführung hierzulande ist aber nicht geplant. Das sind die Gründe!

Skoda Kodiaq GT (2018) heißt das 4,63 Meter lange SUV-Coupé auf Kodiaq-Basis, von dem es nun erste offizielle Fotos gibt. Abgesehen vom Coupé-ähnlich früh abfallenden Dach unterscheidet sich der Neuling nur in Details vom herkömmlichen Kodiaq: So fällt an der Front auf, dass der Lufteinlass zwischen Kühlergrill und Stoßstange größer geworden ist, während letztere ein neues, dynamischeres Design trägt. An der Flanke trägt das neue Modell der Tschechen einen sichtbar geschwungeneren, in Wagenfarbe gehaltenen Schweller mit mattschwarzen Akzenten. Das auffälligste Merkmal ist fraglos das deutlich früher abfallende Dach, das in seiner Form aber noch immer ausreichend Kopffreiheit der Hinterbänkler und genügend Kofferraum verspricht. Auch die Rückleuchten des SUV-Coupés zeigen sich verändert, wirken durch einen zusätzlichen Winkel sportlicher. Ein Eindruck, der durch rot abgesetzte GT-Embleme und zwei runde Endrohre abgerundet wird. Ein Reflektorband unterhalb der Ladekante in der gesamten Fahrzeugbreite, ein schwarzer Diffusor und ein Markenschriftzug auf der Heckklappe runden den Auftritt des Skoda Kodiaq GT (2018) ab. Mehr zum Thema: Skoda Kodiaq im Fahrbericht

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Neue Fotos vom Skoda Kodiaq GT (2018)

Fotos vom Interieur existieren zwar noch nicht, doch wird Skoda Kodiaq GT (2018) nach Herstellerangaben mit dem digitalen Tacho namens Virtual Cockpit ausgerüstet. Durch MirrorLink, der Spiegelung der Smartphone-Oberfläche auf dem Bildschirm des Infotainmentsystems, durch die Verbindung ebensolches per Apple CarPlay oder Baidu's Carlife, dem chinesischen Google-Äquivalent, und durch einen WLAN-Zugang ist das Auto rundum vernetzt und konnektiv nutzbar. Zusätzlich sind diverse Assistenzsysteme verfügbar, etwa einen Spurwechsel, einen Frontradar- und einen adaptiven Abstandsassistenten. Was serienmäßig und was optional ist, verrät Skoda noch nicht. Dafür aber die Antriebe: Es stehen zwei 2,0-Liter-Vierzylinder-Benziner zur Auswahl. Das schwächere Aggregat mit 186 PS treibt nur die Vorderräder an, das mit 220 PS überträgt seine Kraft über ein Siebengang-DSG und alle vier Räder. Ob der zunächst rein dem chinesischen Markt vorbehaltene Skoda Kodiaq GT (2018) auch den Weg nach Europa finden wird, muss aktuell verneint werden. Das Problem ist Skodas Erfolg. Es fehlen schlicht Produktionskapazitäten für das SUV-Coupé. Die Tschechen produzieren am Maximum und könnten mit mehr Kapazitäten wohl auch mehr Autos verkaufen, als sie aktuell tun.

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