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Renault Megane RS Red Bull Racing RB8: Sondermodell im F1-Look Weltmeisterlich

Kann man eine Weltmeisterschaft in der Formel 1 besser feiern als mit einem schnellen Auto? Schwer vorstellbar, finden Renault und Sebastian Vettel

Millionen Auto-Fans auf der ganzen Welt träumen davon, das Auto von Sebastian Vettel fahren zu dürfen. Leider bleibt es in den meisten Fällen bei einem Traum, denn sein Vorjahres-Dienstwagen namens Red Bull Raciong RB8 darf nur von einigen wenigen Profis gefahren werden – und ist für den öffentlichen Straßenverkehr komplett ungeeignet.

 

Renault Megane RS Red Bull Racing RB8: Sondermodell im F1-Look

Da trifft es sich gut, dass Red Bull gemeinsam mit Motoren-Lieferant Renault ein neues Sondermodell auflegt, an dem neben dem dreifachen Formel 1-Weltmeister auch ganz normale Menschen ihren Spaß haben können: Mit dem Renault Megane RS Red Bull Racing RB8 feiern die Franzosen die letztjährige Weltmeisterschaft und bringen ihren Fans F1-Flair in die heimische Garage.

Optisch orientiert sich die limitierte Red Bull-Edition am Design des Formel 1-Boliden: Als Hauptfarbe kommt ein kräftiges Dunkelblau namens Crépuscule Blue zum Einsatz, dazu kommen Red Bull-Logos und diverse Elemente in Platinum-Grau. Auch im Innenraum zieren die Logos des Getränkeherstellers viele prominente Stellen, darunter die Kopfstützen der Recaro-Schalensitze.

Damit die Performance des Renault Megane RS 2013 mit dem Look mithalten kann, kommen spezielle Sportreifen von Bridgestone zum Einsatz. Abgesehen davon bleibt das Sondermodell technisch unverändert, für Vortrieb sorgt der bekannte Vierzylinder-Motor mit 265 PS.

Aber das Beste kommt zum Schluss: Zwar gibt es noch keinen Preis für Deutschland, in Frankreich wird der Kompaktsportler aber ab Ende Juni für 36.000 Euro verkauft, was auch bei uns einen fairen Preis erwarten lässt. Erhältlich ist der Megane RS RB8 bis zum 30. September 2013 – bis dahin hat Sebastian Vettel mit seinem RB9 aber vielleicht schon den Grundstein für das nächste Weltmeisterschafts-Sondermodell gelegt.

Benny Hiltscher

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