Bilder: Opel Agila 1.2 Opel Agila 1.2 im Vergleichstest

Am Bug setzt der Agila mit großen Augen eigene Akzente » Autos unter 10.000 Euro – Basis-Arbeit » Alle neuen Opel bis 2012 » Mercedes A-Klasse-Facelift – Fahrbericht
Spitzenwerte bei Handling und Slalom sind wahrlich ...
... keine kaufentscheidenden Argumente beim Kauf vernunftbetonter Kleinwagen. Wichtiger ...
... ist ein gut beherrschbares Fahrverhalten
Der Agila verhält sich – wie auch seine Konkurrenten – sicher untersteuernd
Mit straffer Grundnote federt der Agila sehr manierlich
Erstaunlich ist das hohe Komfortniveau aller Kandidaten, die ja mit kurzen Radständen unterwegs sind
Opel verleiht dem Agila mit einer Chromleiste und tropfenförmigen Scheinwerfern seine eigene Note
Auf stolze 1,85 Meter schwingt die Heckklappe des kleinsten Opel auf
Beim Agila 1.2 ist der Fahrersitz serienmäßig höheneinstellbar
Der Tacho liegt gut im Blick, der Drehzahlmesser weniger. Der kurze Schalthebel sitzt nah am Lenkrad
Kleine Tankanzeige im LCD-Display
Das grundsätzlich empfehlenswerte Stabilitätssystem ESP kostet beim Agila 360 Euro extra. Immerhin: ein Bremsassistent ist serienmäßig
Bei 1,90 Meter Körpergröße reicht der Beinraum hinten knapp aus
Die Lehne ist serienmäßig geteilt. Beim Vorklappen entsteht eine ebene Ladefläche
Am flottesten unterwegs ist man im Vergleich mit dem Opel Agila