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Alle Infos zum Mercedes EQA

Mercedes EQA (2021): Preis & Reichweite EQA mit erweiterter Leistungspalette

Tim Neumann Redakteur

Unter dem Namen Mercedes EQA rollt ab Frühjahr 2021 eine Art elektrischer GLA zu den Händlern – mit bis zu 432 Kilometern Reichweite im EQA 350 4Matic. Das ist sein Preis!​

Der Mercedes EQA, der seit Ende 2020 in Rastatt und China gefertigt wird und im Frühjahr 2021 zum Preis ab 48.713 Euro (exkl. Umweltbonus, Stand: Mai 2021) zu den Händlern rollt, wird sich mit elektrischen Volumenmodellen wie dem VW ID.4 anlegen. Bisher hatte Mercedes beim Stichwort Elektromobilität hauptsächlich auf den Emporkömmling Tesla geschielt. Rangierte die im Herbst 2017 gezeigte Studie noch im Segment der Kompaktklasse, wählen die Schwäbinnen:Schwaben den offenbar erfolgversprechenderen Weg des SUV und machten aus der elektrischen A-Klasse kurzerhand einen Elektro-GLA. Wie den EQC steckten die Designer:innen auch den Mercedes EQA (2021) für den Weg ins Elektrozeitalter in einen Anzug ohne Schnörkel und Sicken. Wo früher Kühlrippen waren, sitzt nun ein schwarz glänzender Kühlergrill mit durchgängiger LED-Illuminierung. Am Heck kommt – ebenfalls nach EQC-Vorbild – eine durchgängige Lichtleiste zum Einsatz. Mehr zum Thema: Das ist der Mercedes EQC

Einzeltest Mercedes EQA 250
Mercedes EQA 250: Test Der EQA 250 im Test

Der Mercedes EQA Prototyp (2020) im Video:

 
 

Preis & Reichweite des Mercedes EQA (2021)

In allen EQA-Versionen kommt eine 66,5 kWh fassenden Lithium-Ionen-Batterie zum Einsatz. Der Mercedes EQA (2021) startet als 250 mit einem 140 kW starken E-Motor und bietet eine Reichweite von 426 Kilometern nach WLTP. Hinzu kommt der EQA 300 mit 168 kW Leistung, der mit einer Aufladung ebenfalls bis zu 426 Kilometer (nach WLTP) weit kommt, sowie der EQA 350, der mit einem 215 kW starken Antrieb eine Reichweite von 432 Kilometer (nach WLTP) schafft. EQA 300 und 350 fahren serienmäßig mit Allradantrieb, da sich an ihrer Hinterachse ein zusätzlicher E-Motor befindet. Die Höchstgeschwindigkeit hat Mercedes auf 160 km/h beschränkt. Sollte sich der Ladestand des Akkus dem Ende neigen, kann die Navigation mit der sogenannten "Electric Intelligence" die besten Ladestationen anhand der aktuellen Reichweite, des Stromverbrauchs, der Topografie, den Temperaturen und Verkehrssituationen bestimmen. Mit solchen Assistenten soll der Umstieg von Verbrenner-Autos möglichst problemlos ablaufen. Um die Batterie des Mercedes EQA (2021) wieder auf 80 Prozent zu laden, dauert es am Schnelllader 30 Minuten. Mehr zum Thema: Das ist der Mercedes EQS

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