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Mercedes-AMG GT R: Tuning von Renntech Renntech bläst AMG GT R auf 825 PS

Alexander Koch Chefredakteur Digital

Giftgrün wie die Kobra ist der Mercedes-AMG GT R schon ab Werk nicht für Scherze aufgelegt. Renntechs Interpretation des Sportwagens scheint aber geradewegs aus der Grünen Hölle zu kommen. 825 PS für die finale Attacke!

Vorsicht, nicht ans Glas klopfen! Der Kobra-grüne Mercedes-AMG GT R von Renntech könnte das nicht gut aufnehmen. Und dann wird es böse – für den Gegner, der eigentlich kein Gegner, sondern vielmehr ein Spielball der 825 PS und 850 Newtonmeter maximales Drehmoment ist. Ist der Sportwagen die Schlange, ist der deutsch-amerikanische Tuner um Boss Hartmut Feyhl der Tierarzt, der dem Reptil die Adrenalin-Spritze direkt ins Herz jagt. Der werksseitig verbaute 4,0-Liter-V8-Biturbo bekommt an gleich mehreren Stellen das Hormon eingespritzt. Zum einen erhält es eine Software-Anpassung in die Schaltzentrale programmiert, zum anderen einen Herzschrittmacher inform zweier neuer Turbolader montiert. Per neu entwickeltem Krümmer pusten die Schnecken deutlich mehr Luft in die Brennkammern, eine ebenfalls neue Downpipe mit einem 200-Zellen-Kat drückt das verbrannte Gemisch wieder raus. Renntech geht aber zusätzlich auch ins Eingemachte, transplantiert dem Mercedes-AMG GT R auch noch überarbeitete Schmiedekolben sowie Pleuel und bearbeitet den Zylinderkopf.

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Damit ist der Mercedes-AMG GT R böse wie nie, 240 PS wie 150 Newtonmeter stärker als sein Serienbruder (585 PS, 750 Newtonmeter) und rennt auch schneller, da Renntech die Vmax-Anhebung bei 318 km/h aufgehoben hat. Auch in der Welt der Schlangen ist die Drohkulisse die halbe Miete, um den Gegner einzuschüchtern. Deshalb verschärft die Tuningschmiede auch den Auftritt des Stuttgarters, montiert dem AMG Flapps an die Frontschürze, aerodynamisch optimierte Seitenschweller, einen zweistufigen Heckspoiler und einen größeren Diffusor. Schmiedefelgen, extra von Vossen für Renntech entwickelt und gefertigt, runden den brutalen Auftritt des Kobra-grüne Mercedes-AMG GT R ab. Die schwarzen RPS 10.2 sind vorne 19 und hinten 20 Zoll groß, rollen auf Semislicks des Typs Michelin Pilot Sport Cup 2 ZP mit 285er- und 335er-Breite und ergänzen mit grünen Akzenten perfekt den giftigen Auftritt – rund 30.000 Euro allein für das Motortuning vorausgesetzt.

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