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Alle Infos zum Hyundai Ioniq

Hyundai Ioniq (2016): Preise (Update!) Hyundai Ioniq ab 23.900 Euro

Alexander Koch Chefredakteur Digital
Inhalt
  1. Hyundai Ioniq (2016) zum Preis von 23.900 Euro
  2. Umweltbewusster Innenraum im Hyundai Ioniq
  3. Hyundai Ioniq (2016) im Crashtest

Der Hyundai Ioniq (2016) schneidet im Euro-NCAP-Crashtest mit fünf Sternen ab. Zu einem Preis ab 23.900 Euro wird er in drei umweltfreunerhältlichen Varianten erhältlich sein. Der Ioniq als E-Auto und Hybrid machen den Auftakt, 2017 folgt die Plug-In-Variante zu einem Preis von 29.900 Euro.

Schon im Herbst kommt der Hyundai Ioniq (2016) ab einem Preis von 23.900 Euro auf den Markt. Den Anfang machen die Hybrid- und die Elektovariante namens "Electric". Die dritte, umweltbewusste Antriebsvariante Plug-In-Hybrid für den Hyundai Ioniq (2016) wird Anfang 2017 folgen. Die drei verschiedenen Antriebskonzepte unterscheiden sich äußerlich nur in Details. Der Hybrid kombiniert einen 1,6 Liter großen und 105 PS starken Vierzylinder-Benziner mit einem 44-PS Elektromotor. Die Systemleistung von Benzin- und Elektromotor ergibt 141 PS bei einem maximalen Drehmoment von 265 Newtonmetern. Rein elektrisch fährt der Hyundai Ioniq (2016) Hybrid zwar nur einige Hundert Meter, dafür sinkt der Verbrauch auf 3,4 Liter auf 100 Kilometer. Etwas mehr elektrische Reichweite bringt der Plug-In-Hybrid, der im Juli 2017 zu einem Preis von 29.900 Euro auf den Markt kommt. Durch den Umweltbonus gewährt der deutsche Staat beim Kauf einen Betrag von 1500 Euro. Hyundai Deutschland beteiligt sich mit einem Bonus in derselben Höhe plus Mehrwertsteuer, so dass der Käufer einen Nachlass von insgesamt 3285 Euro erhält. Damit reduziert sich der Kaufpreis des Plug-In-Ioniq auf 26.615 Euro. Mit dem gleichen Vierzylinder-Motor ausgestattet wie der Hybrid, wird er von einem 61-PS-Elektromotor unterstützt, der auf eine reine elektische Reichweite von 50 Kilometern kommt. In Kombination mit dem 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe kann der Plug-In-Hybrid so in 10,6 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h beschleunigen. Die Höchstgeschwindigkeit wird bei 178 km/h erreicht. 

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Hyundai Ioniq (2016) im Video:

 

Hyundai Ioniq (2016) zum Preis von 23.900 Euro

Wer im Hyundai Ioniq (2016) gerne elektrisch fahren will, kommt mit dem "Electric" schon wesentlich weiter: 280 Kilometer beträgt die Reichweite bei einer Leistung von 120 PS und 165 km/h Spitzengeschwindigkeit. Der Preis für das Elektromodell liegt mit 33.300 Euro allerdings etwas über dem Hybrid. Mit der Anordnung der Lithium-Ionen-Batterien im Fahrzeugboden sorgt Hyundai für einen tiefen Schwerpunkt, was nach eigener Aussage für eine dynamische Fahrweise sorgen soll. Um das Mehrgewicht des Hyundai Ioniq  (2016) durch die Lithium-Ionen-Batterien auszugleichen, legten die Koreaner bei der Entwicklung des Ioniq besonderes Augenmerk auf den Leichtbau. Nur 53 Prozent der Karosse besteht aus hochfestem Stahl, zahlreiche Anbauteile hingegen aus Aluminium. So wiegt der Hyundai Ioniq (2016) zwischen 1380 und 1410 Kilogramm; für ein Elektroauto beziehungsweise Hybriden ein anständiger Wert. Für einen niedrigen Strom- und oder Spritverbrauch sollen zudem 15 Zoll kleine, aerodynamisch optimierte Felgen mit Leichtlauf-Reifen in der Göße 195/65 wie auch das sehr windschlüpfrige Design mit einem cw-Wert von 0,24 sorgen.

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Umweltbewusster Innenraum im Hyundai Ioniq

Im Innern unterstützt Hyundai den umweltbewussten Gedanken mit Türverkleidungen aus recyceltem Kunststoff, pulverisiertem Holz und Vulkangestein. Himmel und Teppich dagegen bestehen aus Zuckerrohr. Auch der serienmäßige Komfort soll an Bord des Hyundai Ioniq (2016) nicht zu kurz kommen: Elektrisch verstell- und beheizbare Außenspiegel, Einparkhilfe hinten, Zentralverriegelung mit Fernbedienung, elektrische Fensterheber rundum sowie Klimaautomatik mit 2-Zonen-Temperaturregelungund ein höhen- und längsverstellbares Lenkrad, das ebenso wie der DCT- oder Fahrstufenwählhebel mit Leder bezogen ist, runden die Serienausstattung ab. Zur Information des Fahrers verfügt der Bordcomputer über ein 4,2 Zoll großes Display, das sich ebenso im Instrumententräger findet wie ein analoger Geschwindigkeitsmesser sowie digitale Anzeigen für den Batterieladezustand. Zudem besitzt der Ioniq serienmäßig ein Audiosystem mit DAB-Radio, eine Bluetooth-Freisprecheinrichtung und das fünf Zoll große Zentraldisplay mit Rückfahrkamera. Die Assistenzsysteme und Sicherheitssysteme umfassen sieben Airbags, die Smart Cruise Control mit adaptiver Abstandsregelung und das Frontaufprall-Warnsystem und den autonomen Notbremsassistenten.

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Hyundai Ioniq (2016) im Crashtest

Der Hyundai Ioniq (2016) schneidet mit insgesamt fünf Sternen vorbildlich im Euro-NCAP-Crashtest ab. Für den Schutz der erwachsenen Insassen erreichte der Hybrid 91 Prozent der Punkte. Einziges Manko: Bei einem Frontalcrash auf der Rückbank könnten unter dem Gurt hindurchrutschen und Verletzungen am Oberkörper erleiden. Die Kinder sind mit 80 Prozent ebenfalls gut geschützt. Bei einem Fontalcrash drohen Kleinkindern im Kindersitz allerdings schwere Verletzungen am Oberkörper und größeren Kindern Nackenverletzungen. Bei den Fußgängern und Assistenzsystemen schnitt der Ioniq mit 70 bzw. 82 Prozent ebenfalls sehr zufriedenstellend ab.

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