Der Unternehmer und Filmproduzent Alejandro Salomon eröffnet die Arena der Gladiatoren. Im direkten Duell stehen sich die drei komplexesten Technikwunder Porsche 918 Spyder, McLaren P1 und Ferrar LaFerrari sowie die alten Haudegen Bugatti Veyron Supersport und der Exot Pagani Huayra gegenüber.
Foto: Mo Satarzadeh Ultimative Supersportler
Es ist ein Kampf der Endgegner. Der ultimative Superspotwagen-Vergleich. Die Endstufe. Im Auto-Blockbuster stellt der gebürtige Mexikaner die Elite der Supersportler gegenüber und schafft so einen dreiteiligen Epos, von dem der erste nun erschienen ist (siehe Video am Ende des Artikels).
Foto: Mo Satarzadeh Ultimative Supersportler
Salomon scheute keine Kosten und Mühen, um das Beste aus den letzten fünf Jahren des Supersportwagenbaus auf eine Strecke zu bringen.
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Es ist ein Vergleich zwischen klassischen Hubraummonstern und gezüchteten Alienhybriden.
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Der Pagani Huayra aus der alten Garde ...
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... pumpt aus einem 6,0-Liter-V12 von AMG ...
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... 730 PS und 1100 Newtonmeter Drehmoment.
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Von 0 auf 100 km/h beschleunigt er in drei Sekunden und erst bei 370 km/h Spitze ist Schluss.
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Der reine Hecktriebler sieht allerdings damals wie heute gegen den Bugatti Veyron Super Sport mit Allradantrieb keine Sonne.
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Seine 6,0 Liter Hubraum verteilt der Ziehsohn von VW ...
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... auf 16 Zylinder, die in einer strammen W16-Formation Spalier stehen.
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1217 PS, 1500 Newtonmeter Drehmoment, von 0 auf 100 km/h in 2,5 Sekunden und einen Topspeed jenseits der 400 km/h.
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Im Vergleich zu Porsche 918 Spyder, Ferrari LaFerrari und McLaren P1 wirkt der Veyron zwar wie ein Urvieh, doch beim Anblick dieses Tyrannosaurus Rex verlieren auch die Supersport-Jünglinge ein wenig Angstöl in ihren Karbon-Kleidern. Da hilft nur die Flucht nach vorne.
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Was heißt hier Flucht? Der McLaren P1 im Batman-Look fürchtet sich vor niemandem.
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Der Hybridantrieb, bestehend aus einem 838 PS starkem 3,8-Liter V8 und einer E-Maschine mit 179 PS, beschleunigt den P1 in 2,8 Sekunden auf 100 km/h.
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In 6,8 Sekunden erreicht er die 200er Marke und ...
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... nach 16,5 Sekunden ist er 300 km/h schnell.
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Porsche hat mit dem 918 Spyder ein komplexes Versuchslabor auf die Straße gestellt.
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Neben dem 4,6-Liter-V8-Mittelmotor treiben zwei zusätzliche Elektromotoren, jeweils einer an Vorder- und Hinterachse, den Zuffenhausener an.
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In der Weissach-Edition kommt der 918 auf eine Systemleistung von 887 PS und ...
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... hält mit 6:57 Minuten ...
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... den Rekord auf der Nürburgring-Nordschleife.
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Der Ferrari LaFerrari ist ebenso ein beeindruckendes Wunderwerk der Technik. Bei ihm besteht die Antriebseinheit aus ...
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.. einem 163 PS starkem Elektrio- und einem 800 PS starkem V12-Motor.
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Das Ergebnis: fast 1000 PS und über 900 Newtonmeter Drehmoment. Die Kraft wirkt im Vergleich zum P1 und 918 Spyder allerdings nur auf die Hinterräder.
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Der Ferrari LaFerrari ist auf 499 Stück limitiert und kostet ...
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... 1,2 Millionen Euro. Wenn ihn denn einer der Besitzer tatsächlich zu diesem Preis abgeben würde. Selbstverständlich ist der Italiener schon ausverkauft.
Ultimative SupersportlerUltimative Supersportler im Vergleich
Das Treffen der Endgegner: Die Zukunft der Supersportler Porsche 918 Spyder, McLaren P1 und Ferrari LaFerrari trifft auf die alte Garde Bugatti Veyron Super Sport und Pagani Huayra.
Der Unternehmer und Filmproduzent Alejandro Salomon eröffnet die Arena der Gladiatoren. Im direkten Duell stehen sich die drei komplexesten Technikwunder Porsche 918 Spyder, McLaren P1 und Ferrar LaFerrari sowie die alten Haudegen Bugatti Veyron Supersport und der Exot Pagani Huayra gegenüber. Es ist ein Kampf der Endgegner. Der ultimative Superspotwagen-Vergleich. Die Endstufe. Im Auto-Blockbuster stellt der gebürtige Mexikaner die Elite der Supersportler gegenüber und schafft so einen dreiteiligen Epos, von dem die ersten beiden bereits erschienen sind.
Salomon scheute keine Kosten und Mühen, um das Beste aus den letzten fünf Jahren des Supersportwagenbaus auf eine Strecke zu bringen. Es ist ein Vergleich zwischen klassischen Hubraummonstern und gezüchteten Alienhybriden. Der Pagani Huayra aus der alten Garde pumpt aus einem 6,0-Liter-V12 von AMG 730 PS und 1100 Newtonmeter Drehmoment. Von 0 auf 100 km/h beschleunigt er in drei Sekunden und erst bei 370 km/h Spitze ist Schluss. Der reine Hecktriebler sieht allerdings damals wie heute gegen den Bugatti Veyron Super Sport mit Allradantrieb keine Sonne. Seine 6,0 Liter Hubraum verteilt der Ziehsohn von VW auf 16 Zylinder, die in einer strammen W16-Formation Spalier stehen. 1217 PS, 1500 Newtonmeter Drehmoment, von 0 auf 100 km/h in 2,5 Sekunden und einen Topspeed jenseits der 400 km/h.
Hybridsportler: 918 Spyder, Ferrari LaFerrari, McLaren P1
Im Vergleich zu Porsche 918 Spyder, Ferrari LaFerrari und McLaren P1 wirkt der Veyron zwar wie ein Urvieh, doch beim Anblick dieses Tyrannosaurus Rex verlieren auch die Supersport-Jünglinge ein wenig Angstöl in ihren Karbon-Kleidern. Da hilft nur die Flucht nach vorne. Was heißt hier Flucht? Der McLaren P1 im Batman-Look fürchtet sich vor niemandem. Der Hybridantrieb, bestehend aus einem 838 PS starkem 3,8-Liter V8 und einer E-Maschine mit 179 PS, beschleunigt den P1 in 2,8 Sekunden auf 100 km/h. In 6,8 Sekunden erreicht er die 200er Marke und nach 16,5 Sekunden ist er 300 km/h schnell. Porsche hat mit dem 918 Spyder ein komplexes Versuchslabor auf die Straße gestellt. Neben dem 4,6-Liter-V8-Mittelmotor treiben zwei zusätzliche Elektromotoren, jeweils einer an Vorder- und Hinterachse, den Zuffenhausener an. In der Weissach-Edition kommt der 918 auf eine Systemleistung von 887 PS und hält mit 6:57 Minuten den Rekord auf der Nürburgring-Nordschleife.