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Geht auch ganz einfach:

Fahrdienst Uber: Mad-Max-Autos in Seattle Uber bringt Mad Max nach Seattle

"Das Diesel muss brennen!" heißt es in Mad Max: Fury Road. Gemäß dieser Devise ließ Fahrdienstleister Uber sechs aufgemotzte Endzeit-Karren auf Seattle los. Doch was steckt hinter der Aktion?

In Seattle spielen sich post-apokalyptische Szenen ab! Martialische Boliden aus dem Endzeit-Film Mad Max brettern durch die Innenstadt, die Luft riecht nach Öl und Benzin und die Leute stehen am Straßenrand und jubeln den fies dreinblickenden Fahrern auch noch frenetisch zu. Smartphones werden gezückt, auf Twitter tauchen erste Zeugenfotos auf. Szenen, die wir sonst nur aus dem Kino kennen. Was war da los?

 

Kinoreife Aktion: Uber lässt Mad Max auf Seattle los

Die Wahrheit ist weit weniger bedrohlich als die Optik der kampferprobten Straßenschlitten: Hinter dem Spektakel stecken Fahrdienstleister Uber und Warner Bros., die auf der diesjährige PAX Prime 2015 der Öffentlichkeit ihr neues Mad-Max-Game präsentierten. Der Marketing-Coup war so einfach wie genial: Vom 28. bis zum 31. August konnten Nutzer der Uber-App mit der Mad-Max-Option im Großraum Seattle eine der höllischen Karren ordern und mit etwas Glück von einem der sechs als Warboys ausstaffierten Chauffeure abgeholt werden. Im ikonischen Interceptor V8 aus dem ersten Mad-Max-Streifen oder einem stylischen Haifisch-Lincoln ging es dann zwar nicht mit Kampfgeschrei über die verchromten Highways gen Walhalla, aber immerhin mit knatternden Motoren durch die Innenstadt von Seattle. Geld für den Höllen-Trip verlangte Uber übrigens nicht: In den post-apokalyptischen Wastelands gibt es schließlich gar keine Dollars mehr!

Galerie starten: Mit Mad Max durch Seattle

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