Die wichtigsten Autos aller Marken - Teil 1 Europa Traumwagen und Alltagsbegleiter

Die wichtigsten Autos aller Marken - Teil 1 Europa
Mit dem Kleinen den Großen um die Ohren fahren: Abarths Variationen waren bis zu 112 PS stark und fast 200 km/h schnell. Als Basis für Abarth-Fahrzeuge dienten vor allem Fiat-Modelle, aber der gebürtige Wiener tunte auch Alfa Romeo, Simca und Porsche weitere Links: » Creme 21-Rallye – Jung geblieben » Schloss Dyck Classic Days – Ein Wochenende im Park » US-Fans: Cars & Coffee » Die Top 100 der AUTO ZEITUNG » VOTING – Die schönsten Fotos aus fünf Jahren » zurück zum Artikel
Schön und sportlich, die Berlina genannte Limousine war der familientaugliche Ableger der Giulietta. Über 130.000 Käufer stellten sich die bis zu 74 PS starke Sportlimousine in die Garage weitere Links: » Creme 21-Rallye – Jung geblieben » Schloss Dyck Classic Days – Ein Wochenende im Park » US-Fans: Cars & Coffee » Die Top 100 der AUTO ZEITUNG » VOTING – Die schönsten Fotos aus fünf Jahren » zurück zum Artikel
Bemerkenswert ist die lange Bauzeit des offenen Alfa. Von 1966 bis 1993 konnte man den Spider neu kaufen. In dieser Zeit gab es vier Bauformen: den Duetto mit flach auslaufendem Rundeck, den Fastback, die „Gummilippe“ und den Nuova Spider weitere Links: » Creme 21-Rallye – Jung geblieben » Schloss Dyck Classic Days – Ein Wochenende im Park » US-Fans: Cars & Coffee » Die Top 100 der AUTO ZEITUNG » VOTING – Die schönsten Fotos aus fünf Jahren » zurück zum Artikel
Die sachlich gezeichnete Giulia kam 1962 auf den Markt, die glatte Form galt anfangs als emotionslos. Ihre 1,3 bis 1,6-Liter-Vierzylinder leisteten 78 bis 112 PS weitere Links: » Creme 21-Rallye – Jung geblieben » Schloss Dyck Classic Days – Ein Wochenende im Park » US-Fans: Cars & Coffee » Die Top 100 der AUTO ZEITUNG » VOTING – Die schönsten Fotos aus fünf Jahren » zurück zum Artikel
Der erste Frontantriebs-Alfa, nachdem die Marke von Fiat übernommen wurde. Die Karosserielinien zeichnete Pininfarina, es gab den Alfa-V6 mit zwei und drei Liter Hubraum sowie den Zweiliter-Vierzylinder mit Doppelzündung weitere Links: » Creme 21-Rallye – Jung geblieben » Schloss Dyck Classic Days – Ein Wochenende im Park » US-Fans: Cars & Coffee » Die Top 100 der AUTO ZEITUNG » VOTING – Die schönsten Fotos aus fünf Jahren » zurück zum Artikel
Rennfahrer Jean Rédélé aus Dieppe, baute schon 1952 einen eigenen Rennwagen auf Basis des Renault 4CV. Das Heckmotor-Coupé A 110 nutzte scharf gemachte Technik des R8 weitere Links: » Creme 21-Rallye – Jung geblieben » Schloss Dyck Classic Days – Ein Wochenende im Park » US-Fans: Cars & Coffee » Die Top 100 der AUTO ZEITUNG » VOTING – Die schönsten Fotos aus fünf Jahren » zurück zum Artikel
Aerodynamik-Weltrekord (Cw 0,3) und Leichtbau: Das eher unscheinbare Design des Audi 100 ist offensichtlich vom NSU Ro 80 inspiririert. Bündig eingeklebte Front- und Heckscheiben, eine vollverzinkte Karosserie und der Allradantrieb Quattro waren neu in der Großserie. Der Audi 200 war 1983 mit 230 km/h Höchstgeschwindigkeit die schnellste Serienlimousinde der Welt. Der stärkere, aber auch schwerere Mercedes 500 SE lief 225 km/h, der BMW 745i schaffte 222 km/h weitere Links: » Creme 21-Rallye – Jung geblieben » Schloss Dyck Classic Days – Ein Wochenende im Park » US-Fans: Cars & Coffee » Die Top 100 der AUTO ZEITUNG » VOTING – Die schönsten Fotos aus fünf Jahren » zurück zum Artikel
Ein Fünfzylinder-Turbomotor mit 2,2 Liter Hubraum und 200 PS treibt den Audi Quattro an. Mit dem Allradantrieb war das Coupé aus Ingolstadt 1980 anderen Sportwagen im Schnee überlegen. Das Image der bis dahin eher biederen Marke profitierte von dem Serienauto und den Rallyesiegen. Die breiten Rechteckscheinwerfer auf dem Bild hatte der Quattro ab 1984 weitere Links: » Creme 21-Rallye – Jung geblieben » Schloss Dyck Classic Days – Ein Wochenende im Park » US-Fans: Cars & Coffee » Die Top 100 der AUTO ZEITUNG » VOTING – Die schönsten Fotos aus fünf Jahren » zurück zum Artikel
Heute ist der A112 beinahe unbekannt und eigentlich nicht mehr auf der Straße zu sehen. Der A112 wurde sehr lange gebaut – von 1969 bis 1985, allerdings rostete der kleine Italiener früh und gründlich. Fahrwerk und Raumausnutzung waren dem Mini ebenbürtig. Fahrspaß versprach die Abarth-Version mit 70 PS weitere Links: » Creme 21-Rallye – Jung geblieben » Schloss Dyck Classic Days – Ein Wochenende im Park » US-Fans: Cars & Coffee » Die Top 100 der AUTO ZEITUNG » VOTING – Die schönsten Fotos aus fünf Jahren » zurück zum Artikel
Vier Liter Hubraum, bis zu 330 PS und 260 km/h Spitze: Der DB5 war nicht nur James Bonds Dienstwagen, sondern auch 1963 bis 1965 ein sehr schneller und stilvoller Sportwagen. Exklussiv ist der DB5 mit knapp über 1000 produzierten Exemplaren ohnehin weitere Links: » Creme 21-Rallye – Jung geblieben » Schloss Dyck Classic Days – Ein Wochenende im Park » US-Fans: Cars & Coffee » Die Top 100 der AUTO ZEITUNG » VOTING – Die schönsten Fotos aus fünf Jahren » zurück zum Artikel
Den Motor des ersten Aston Martin hatte Walter Owen Bentley entworfen. Mit dem bis zu drei Liter großen Reihensechszylinder erreichte das Coupé 200 km/h, etwa 1700 Stück wurden von 1950 bis 1959 gebaut weitere Links: » Creme 21-Rallye – Jung geblieben » Schloss Dyck Classic Days – Ein Wochenende im Park » US-Fans: Cars & Coffee » Die Top 100 der AUTO ZEITUNG » VOTING – Die schönsten Fotos aus fünf Jahren » zurück zum Artikel
Reiner Zufall, dass der Mini unter Austin einsortiert ist. Es könnte auch BMC, Leyland oder Rover sein. Kein Zufall, sondern konsequent ist das technische Konzept. Alec Issigonis baute Motor, Getriebe und Antriebswellen vorne ein, sparte so Platz, der für vier Passagiere auf drei Meter Länge genutzt werden konnte. Und das aufwändige Fahrwerk mit vier einzeln aufgehängten Rädern machte den Mini Cooper zum Monte-Sieger. Spätestens, als die Royals und die Beatles Mini fuhren, wurde die bis ins Jahr 2000 gebaute Kiste Kult. Und womit? Mit Recht! weitere Links: » Creme 21-Rallye – Jung geblieben » Schloss Dyck Classic Days – Ein Wochenende im Park » US-Fans: Cars & Coffee » Die Top 100 der AUTO ZEITUNG » VOTING – Die schönsten Fotos aus fünf Jahren » zurück zum Artikel
1966 stellte BMW den 1600-2 vor, eine zweitürige Limousine mit der Technik der „Neuen Klasse“ (BMW 1500 bis 2000). Es sollte ein preiswertes Auto für BMW-Einsteiger sein. Das Image des 02 prägten jedoch die Sportversion ti und tii sowie der brachiale Turbo. Die aufgeladene Version mit 170 PS blieb allerdings selten. Der Vorläufer der Dreier-Reihe verband ähnlich wie die Alfa Giulia Fahrspaß mit Familientauglichkeit weitere Links: » Creme 21-Rallye – Jung geblieben » Schloss Dyck Classic Days – Ein Wochenende im Park » US-Fans: Cars & Coffee » Die Top 100 der AUTO ZEITUNG » VOTING – Die schönsten Fotos aus fünf Jahren » zurück zum Artikel
Stellvertretend für die bisherigen fünf Dreier-Generationen, hier ein 320 aus der ersten Baureihe E 21. Doppelscheinwerfer und Modell-Schriftzug im Kühlergrill weisen den Zweitürer als Sechszylinder mit dem langlebigen und laufruhigen M20-Sechszylinder aus. Der Zweiventiler wurde bis 1955 in 3er Cabrio und 3er Touring eingebaut. Topmodell des E 21 war der 323i mit 143 PS aus einem dem Reihen-Sechszylinder weitere Links: » Creme 21-Rallye – Jung geblieben » Schloss Dyck Classic Days – Ein Wochenende im Park » US-Fans: Cars & Coffee » Die Top 100 der AUTO ZEITUNG » VOTING – Die schönsten Fotos aus fünf Jahren » zurück zum Artikel
Vor dem Zweiten Weltkrieg hatte BMW mit diversen Versionen des 328 Erfolg im Motorsport und fuhr zum Beispiel die Mille Miglia. Den 328 gab es als Roadster und Coupé weitere Links: » Creme 21-Rallye – Jung geblieben » Schloss Dyck Classic Days – Ein Wochenende im Park » US-Fans: Cars & Coffee » Die Top 100 der AUTO ZEITUNG » VOTING – Die schönsten Fotos aus fünf Jahren » zurück zum Artikel
Den ersten deutschen Nachkriegs-Zwölfzylinder baute BMW in den Siebener ein. Der Sechsliter-V12 leistete 300 PS und beschleunigte die Oberklasse-Limousine auf 250 km/h (abgeregelt) weitere Links: » Creme 21-Rallye – Jung geblieben » Schloss Dyck Classic Days – Ein Wochenende im Park » US-Fans: Cars & Coffee » Die Top 100 der AUTO ZEITUNG » VOTING – Die schönsten Fotos aus fünf Jahren » zurück zum Artikel
Typisch 80er: Breite Backen, tiefer Frontspoiler. Doch der M3 E30 kann sich diesen Auftritt leisten, war er doch Basisgerät für den Motorsport. Der Vierzylinder-Vierventiler leistet serienmäßig bis zu 215 PS, in der Deutschen Tourenwagen-Meisterschaft sind es deutlich mehr. Immer noch fahren M3 E30 im Motorsport mit, zum Beispiel beim 24h-Rennen am Nürburgring weitere Links: » Creme 21-Rallye – Jung geblieben » Schloss Dyck Classic Days – Ein Wochenende im Park » US-Fans: Cars & Coffee » Die Top 100 der AUTO ZEITUNG » VOTING – Die schönsten Fotos aus fünf Jahren » zurück zum Artikel
Die Knutschkugel ist eigentlich eine kleine Italienerin, denn BMW kaufte Rechte und Konstruktion von ISO Rivolta. Die Bayern brauchten ein Auto für die Massen, nachdem mit großen V8-Modellen kein Geld zu verdienen war. Die Isetta bot dagegen das Wesentliche: einen Motor und ein Dach über dem Kopf weitere Links: » Creme 21-Rallye – Jung geblieben » Schloss Dyck Classic Days – Ein Wochenende im Park » US-Fans: Cars & Coffee » Die Top 100 der AUTO ZEITUNG » VOTING – Die schönsten Fotos aus fünf Jahren » zurück zum Artikel
Eigentlich sollte der BMW M1 in einer Kooperation mit Lamborghini entstehen, doch die Italiener waren unpässlich. Also montierte Baur in Stuttgart den Zweisitzer. Vierventiltechnik verhalf dem 3,5-Liter-Sechszylinder zu 277 PS weitere Links: » Creme 21-Rallye – Jung geblieben » Schloss Dyck Classic Days – Ein Wochenende im Park » US-Fans: Cars & Coffee » Die Top 100 der AUTO ZEITUNG » VOTING – Die schönsten Fotos aus fünf Jahren » zurück zum Artikel
„Die schnellsten Lkw der Welt“ soll Ettore Bugatti über die Bentley gespottet haben. Tatsächlich schraubten die Briten wenig feingeistig einen enorm großen Kompressor vor den Kühlergrill ihres Vierzylinders. Das Resultat ist in Leistung und Geräusch beeindruckend und inzwischen baut Bentley ausschließlich aufgeladene Motoren in die Autos ein weitere Links: » Creme 21-Rallye – Jung geblieben » Schloss Dyck Classic Days – Ein Wochenende im Park » US-Fans: Cars & Coffee » Die Top 100 der AUTO ZEITUNG » VOTING – Die schönsten Fotos aus fünf Jahren » zurück zum Artikel
Mit dem S2 endetet für Bentley die Phase der Eigenständigkeit, Technik und Karosserie waren mit Rolls-Royce-Modellen identisch. Jedoch erlaubte der separate Rahmen auch Sonderaufbauten. Im Gegensatz zum S1 wurden vom S2 mehr Autos vom Rolls-Royce-Schwestermodell verkauft als vom Bentley weitere Links: » Creme 21-Rallye – Jung geblieben » Schloss Dyck Classic Days – Ein Wochenende im Park » US-Fans: Cars & Coffee » Die Top 100 der AUTO ZEITUNG » VOTING – Die schönsten Fotos aus fünf Jahren » zurück zum Artikel
Vier Turbolader bringen den 3,5-Liter-V12 des EB 110 auf 650 PS, über ein manuelles Sechsgang-Getriebe wird die Kraft an alle vier Räder weitergereicht. Von dem Supersportwagen entstanden zwischen 1991 und 1994 nach Angaben von Bugatti 139 Stück weitere Links: » Creme 21-Rallye – Jung geblieben » Schloss Dyck Classic Days – Ein Wochenende im Park » US-Fans: Cars & Coffee » Die Top 100 der AUTO ZEITUNG » VOTING – Die schönsten Fotos aus fünf Jahren » zurück zum Artikel
Der Typ 35 erschien 1924 als Rennwagen und wurde bis 1931 über 300 mal in 35 Versionen produziert. Der Zweiliter-Reihenachtzylinder leistet 90 PS. Genug für ein Leergewicht von 750 Kilogramm weitere Links: » Creme 21-Rallye – Jung geblieben » Schloss Dyck Classic Days – Ein Wochenende im Park » US-Fans: Cars & Coffee » Die Top 100 der AUTO ZEITUNG » VOTING – Die schönsten Fotos aus fünf Jahren » zurück zum Artikel
Der 2CV wird dieses Jahr 60, Gratulation. Der Viersitzer mit der weichen Federung und dem Zweizylinder-Boxermotor sollte anfangs lediglich Bauern als Arbeitsgerät dienen, motorisierte dann aber Studenten und automobile Statusverweigerer. Die Preise für das Geflügel sind schon lange gestiegen, gute Enten kosten Geld weitere Links: » Creme 21-Rallye – Jung geblieben » Schloss Dyck Classic Days – Ein Wochenende im Park » US-Fans: Cars & Coffee » Die Top 100 der AUTO ZEITUNG » VOTING – Die schönsten Fotos aus fünf Jahren » zurück zum Artikel
Gehört unbedingt in die Liste der wichtigsten Autos aus Europa: Die DS war mit und ihrer Form und der Hydropneumatik einfach futuristsich, als sie 1955 erschien. Das Bild zeigt die Einstiegsversion ID weitere Links: » Creme 21-Rallye – Jung geblieben » Schloss Dyck Classic Days – Ein Wochenende im Park » US-Fans: Cars & Coffee » Die Top 100 der AUTO ZEITUNG » VOTING – Die schönsten Fotos aus fünf Jahren » zurück zum Artikel
Der SM entstand in einer Kooperation mit Maserati und war als Gran Tourismo für die lange Fahrt über Landstraßen gedacht. Dank Hydropneumatik dürfen die Straßen auch etwas schlechter sein. Mit 170 PS ist das Coupé bis zu 225 km/h schnell weitere Links: » Creme 21-Rallye – Jung geblieben » Schloss Dyck Classic Days – Ein Wochenende im Park » US-Fans: Cars & Coffee » Die Top 100 der AUTO ZEITUNG » VOTING – Die schönsten Fotos aus fünf Jahren » zurück zum Artikel
Nicht vergessen: Schon vor der DS war Citroën erfindungsreich. Der Traction Avant war eines der ersten Autos mit Frontantrieb und galt dank seiner guten Straßenlage als ideales Gangster-Auto. Allerdings sollten die Ganoven nicht wenden müssen, denn der Wendekreis der Limousine ist enorm groß (12 Meter). Gebaut wurde der Traction Avant außer in Frankreich auch in Köln-Poll weitere Links: » Creme 21-Rallye – Jung geblieben » Schloss Dyck Classic Days – Ein Wochenende im Park » US-Fans: Cars & Coffee » Die Top 100 der AUTO ZEITUNG » VOTING – Die schönsten Fotos aus fünf Jahren » zurück zum Artikel
F steht für Front, also Frontantrieb. Das heute fast allein gültige Prinzip für Klein- und Kompaktwagen war in den 1930ern noch selten, erst recht bei kleinen Autos wie dem F1 weitere Links: » Creme 21-Rallye – Jung geblieben » Schloss Dyck Classic Days – Ein Wochenende im Park » US-Fans: Cars & Coffee » Die Top 100 der AUTO ZEITUNG » VOTING – Die schönsten Fotos aus fünf Jahren » zurück zum Artikel
Romy Schneider warb für den DKW F89, einen Kleinwagen mit Zweitaktmotor und Frontantrieb. Der Dreizylinder sollte so ruhig laufen wie ein Viertakt-Sechszylinder, drum nannte DKW seine Autos 3=6... weitere Links: » Creme 21-Rallye – Jung geblieben » Schloss Dyck Classic Days – Ein Wochenende im Park » US-Fans: Cars & Coffee » Die Top 100 der AUTO ZEITUNG » VOTING – Die schönsten Fotos aus fünf Jahren » zurück zum Artikel
...oder selbsbewusst Meisterklasse. Den Zweitakt-Motor hat DKW jedoch zu lange kultiviert: Die Marke starb unter dem Dach von Audi weitere Links: » Creme 21-Rallye – Jung geblieben » Schloss Dyck Classic Days – Ein Wochenende im Park » US-Fans: Cars & Coffee » Die Top 100 der AUTO ZEITUNG » VOTING – Die schönsten Fotos aus fünf Jahren » zurück zum Artikel
Rot, glühend, leidenschaftlich: Ein Biturbo-V8, 478 PS stark, beschleunigt den F40 innerhalb von elf Sekunden aus dem Stand auf 200 km/h. Die Serienproduktion des F40 begann 1988, aus der geplanten Kleinserie wurden bis 1992 genau 1331 Exemplare. Spekulanten trieben den Preis des F40 Ende der Achtziger von 440.000 Mark Listenpreis auf über eine Million. Heute müssen rund 300.000 Euro einkalkuliert werden, plus die enormen Unterhaltskosten weitere Links: » Creme 21-Rallye – Jung geblieben » Schloss Dyck Classic Days – Ein Wochenende im Park » US-Fans: Cars & Coffee » Die Top 100 der AUTO ZEITUNG » VOTING – Die schönsten Fotos aus fünf Jahren » zurück zum Artikel
Eines der legendärsten Autos und eines der teuersten Autos der Welt. Und vielleicht das Konzentrat des Ferrari-Mythos. Der Dreiliter-Zwölfzylinder leistet 300 PS, bis zu 285 km/h rennt der 250 GTO weitere Links: » Creme 21-Rallye – Jung geblieben » Schloss Dyck Classic Days – Ein Wochenende im Park » US-Fans: Cars & Coffee » Die Top 100 der AUTO ZEITUNG » VOTING – Die schönsten Fotos aus fünf Jahren » zurück zum Artikel
Praktisch, eckig, billig: Der Fiat Panda ist eigentlich kein Auto, sondern ein Haushaltsgerät, mit dem man auch Einkaufen oder die Oma besuchen fahren kann. Vier Personen passen immer rein und auch ein bisschen Gepäck. Den 1980 präsentierten Panda gab es bis 2003 mit Motoren von 30 bis 45 PS. Anfangs kam sogar noch ein luftgekühlter Zweizylinder zum Einsatz. Gebaut wurden über vier Millionen Stück weitere Links: » Creme 21-Rallye – Jung geblieben » Schloss Dyck Classic Days – Ein Wochenende im Park » US-Fans: Cars & Coffee » Die Top 100 der AUTO ZEITUNG » VOTING – Die schönsten Fotos aus fünf Jahren » zurück zum Artikel
Schon von Beginn an rollt der Fiesta in Köln-Niehl vom Band. Der Kleinwagen eroberte schnell die Herzen nicht nur von Frauen. Die Heißsporn-Version XR2i brachte mit 85 PS flotte Fahrleistungen weitere Links: » Creme 21-Rallye – Jung geblieben » Schloss Dyck Classic Days – Ein Wochenende im Park » US-Fans: Cars & Coffee » Die Top 100 der AUTO ZEITUNG » VOTING – Die schönsten Fotos aus fünf Jahren » zurück zum Artikel
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Der Kompaktwagen kam 1968 auf den Markt, 1981 stellte Ford auf Frontantrieb um. Die Ablösung kam 1998, als Ford seinen Kompakten in Focus umtaufte weitere Links: » Creme 21-Rallye – Jung geblieben » Schloss Dyck Classic Days – Ein Wochenende im Park » US-Fans: Cars & Coffee » Die Top 100 der AUTO ZEITUNG » VOTING – Die schönsten Fotos aus fünf Jahren » zurück zum Artikel
Glas hatte 1964 die Idee, ein großes Coupé zu bauen. Der V8-Motor wurde aus dem 1,3-Liter-Vierzylinder des GT entwickelt und hatte darum 2,6 Liter Hubraum. Mit 150 PS war der V8 knapp 200 km/h schnell, 300 Stück wurden gebaut weitere Links: » Creme 21-Rallye – Jung geblieben » Schloss Dyck Classic Days – Ein Wochenende im Park » US-Fans: Cars & Coffee » Die Top 100 der AUTO ZEITUNG » VOTING – Die schönsten Fotos aus fünf Jahren » zurück zum Artikel
Der größte Erfolg von Glas war das Goggomobil. Der Zweitürer sah aus wie ein geschrumpftes Coupé. Ein Zweitakter mit Leistungen von 13,6 bis 20 PS trieb das kleine Automobil an weitere Links: » Creme 21-Rallye – Jung geblieben » Schloss Dyck Classic Days – Ein Wochenende im Park » US-Fans: Cars & Coffee » Die Top 100 der AUTO ZEITUNG » VOTING – Die schönsten Fotos aus fünf Jahren » zurück zum Artikel
Wer in den Dreißigern einen Horch mit Reihenachtzylinder fuhr, gehörte zu den ganz Großen im Land. Nicht selten waren Nazi-Parteibonzen mit einem Horch unterwegs. Der 853 wurde 1935 vorgestellt, die Laufruhe des Fünfliter-Achtzylinders und die Verarbeitung galten als vorbildlich. Rennfahrer Bernd Rosemeyer fuhr ein 853 Coupé weitere Links: » Creme 21-Rallye – Jung geblieben » Schloss Dyck Classic Days – Ein Wochenende im Park » US-Fans: Cars & Coffee » Die Top 100 der AUTO ZEITUNG » VOTING – Die schönsten Fotos aus fünf Jahren » zurück zum Artikel
Jaguar-Gründer Sir William Lyons und der E-Type: Zwei Ikonen der Marke. Der E-Type wurde 1961 zum ersten Mal gezeigt und bis 1974 gebaut. Nicht nur die Form, auch die Fahrleistungen (0-100 km/h in 6,5 Sekunden, 240 km/h Spitze) machten den E-Type zu einem der begehrenswertesten Sportwagen der Sechziger weitere Links: » Creme 21-Rallye – Jung geblieben » Schloss Dyck Classic Days – Ein Wochenende im Park » US-Fans: Cars & Coffee » Die Top 100 der AUTO ZEITUNG » VOTING – Die schönsten Fotos aus fünf Jahren » zurück zum Artikel
Mein Haus, mein Boot, mein Jaguar. Pininfarina hatte die Serie III umgestaltet und der Luxusklasse-Limousine ihre filigrane Form gegeben. Auch das Design des aktuellen XJ greift auf Linien aus den Siebziger-Jahren zurück. Laufruhig, durstig und aufwändig konstruiert, wurde speziell der Zwölfzylinder zu seinem eigenen Denkmal weitere Links: » Creme 21-Rallye – Jung geblieben » Schloss Dyck Classic Days – Ein Wochenende im Park » US-Fans: Cars & Coffee » Die Top 100 der AUTO ZEITUNG » VOTING – Die schönsten Fotos aus fünf Jahren » zurück zum Artikel
Das Bild zeigt den einmillionsten Land Rover, ein kurzer 90 der Serie III. Der Jubilar lief 1976 vom Band in Solihull. Seit 1990 heißt der urtümlichste Land Rover Defender, er wird immer noch gebaut weitere Links: » Creme 21-Rallye – Jung geblieben » Schloss Dyck Classic Days – Ein Wochenende im Park » US-Fans: Cars & Coffee » Die Top 100 der AUTO ZEITUNG » VOTING – Die schönsten Fotos aus fünf Jahren » zurück zum Artikel
Landlords Vehicle – der Range Rover ist ein geländetaugliches Oberklasse-Fahrzeug. Der V8-Motor stammt von Buick, anfangs gab es den Range Rover nur mit zwei Türen. Später folgten Viertürer, eine verlängerte Version und Luftfederung weitere Links: » Creme 21-Rallye – Jung geblieben » Schloss Dyck Classic Days – Ein Wochenende im Park » US-Fans: Cars & Coffee » Die Top 100 der AUTO ZEITUNG » VOTING – Die schönsten Fotos aus fünf Jahren » zurück zum Artikel
Design und Fahrleistungen: Beim Miura ist beides spektakulär. Der 350 bis 385 PS starke Zwölfzylinder ist quer vor der Hinterachse eingebaut, er beschleunigt den Lamborghini auf bis zu 300 km/h. Gebaut wurde der Miura von 1966 bis 1973 weitere Links: » Creme 21-Rallye – Jung geblieben » Schloss Dyck Classic Days – Ein Wochenende im Park » US-Fans: Cars & Coffee » Die Top 100 der AUTO ZEITUNG » VOTING – Die schönsten Fotos aus fünf Jahren » zurück zum Artikel
Vorkriegs-Auto mit moderner Technik: Lancia baute mit dem Lambda als erster Hersteller weltweit eine selbsttragende Karosserie in Serie. Ein aufwändiger V4-Motor mit Königswellen und 13 Grad Zylinderwinkel ermöglichte recht gute Fahrleistungen. Gut, dass der Lambda Vorderradbremsen hatte – das war in den Zwanziger-jahren nicht bei jedem Auto der Fall weitere Links: » Creme 21-Rallye – Jung geblieben » Schloss Dyck Classic Days – Ein Wochenende im Park » US-Fans: Cars & Coffee » Die Top 100 der AUTO ZEITUNG » VOTING – Die schönsten Fotos aus fünf Jahren » zurück zum Artikel
Eine Ikone, keine Frage und vielleicht der berühmteste Mercedes. Denn jedes autobegeisterte Kind kennt die Flügeltüren. Unter der Haube sitzt ein Dreiliter-Sechszylinder mit Direkteinspritzung und 215 PS. Von den 1400 zwischen 1954 und 1957 gebauten 300 SL wurden 29 mit einer Alu-Karosserie versehen weitere Links: » Creme 21-Rallye – Jung geblieben » Schloss Dyck Classic Days – Ein Wochenende im Park » US-Fans: Cars & Coffee » Die Top 100 der AUTO ZEITUNG » VOTING – Die schönsten Fotos aus fünf Jahren » zurück zum Artikel
Ein kleiner. Leichter und hinreißend schöner Gran Turismo. In den letzten beiden Jahren wurde das Coupé teilweise aus Leichtmetall gefertigt. V4-Motoren mit 1,2 und 1,3 Liter Hubraum genügten für eine Höchstgeschwindigkeit von mindestens 160 km/h, die HF-Versionen mit 1,6 Liter Hubraum gewannen zwei Rallye-Weltmeisterschaften und drei Europameisterschaften weitere Links: » Creme 21-Rallye – Jung geblieben » Schloss Dyck Classic Days – Ein Wochenende im Park » US-Fans: Cars & Coffee » Die Top 100 der AUTO ZEITUNG » VOTING – Die schönsten Fotos aus fünf Jahren » zurück zum Artikel
Der Mercedes W114/W115 wird schlicht /8 gerufen – nach seinem Erscheinungsjahr 1968. Benzin- und Dieselmotoren von 55 bis 185 PS sowie drei Karosserieversionen sorgten für Vielfalt und Erfolg, die solide Bauweise für Langlebigkeit. Das Bild vom /8 prägten vor allem die 1,1 Millionen Diesel, gebaut wurden insgesamt 1,9 Millionen W114/W115. Wichtig für den Fall der Fälle: der /8 hatte als erstes Auto überhaupt von Béla Barenyi entwickelte Knautschzonen von und hinten weitere Links: » Creme 21-Rallye – Jung geblieben » Schloss Dyck Classic Days – Ein Wochenende im Park » US-Fans: Cars & Coffee » Die Top 100 der AUTO ZEITUNG » VOTING – Die schönsten Fotos aus fünf Jahren » zurück zum Artikel
Mit dem Stratos lancierte Lancia einen scharfen Rallye-Keil, der unter seiner großen Kunststoff-Heckklappe den Motor aus dem Dino trug. Der 190 PS starke 2,4-Liter-V6 beschleunigte den Zweisitzer auf bis zu 230 km/h. 1973 und 1974 wurden 592 Stratos gebaut weitere Links: » Creme 21-Rallye – Jung geblieben » Schloss Dyck Classic Days – Ein Wochenende im Park » US-Fans: Cars & Coffee » Die Top 100 der AUTO ZEITUNG » VOTING – Die schönsten Fotos aus fünf Jahren » zurück zum Artikel
Kompakt, sicher, komfortabel: Der W 201 kam 1982 auf den Markt und sah völlig anders aus als alle bisherigen Mercedes. Kein Chrom, dafür Kanten. Der 190 E war deutlich leichter und windschlüpfriger als der plötzlich etwas barock anmutende W 123 weitere Links: » Creme 21-Rallye – Jung geblieben » Schloss Dyck Classic Days – Ein Wochenende im Park » US-Fans: Cars & Coffee » Die Top 100 der AUTO ZEITUNG » VOTING – Die schönsten Fotos aus fünf Jahren » zurück zum Artikel
Rudolf Carraciola im Mercedes SSK auf dem alten Nürburgring. Die Kompressor-Mercedes sind in Größe, Geräusch und sportlichen Erfolgen mindestens beeindruckend. Bedingt durch die hohen Preise existieren heute deutlich mehr als die 45 originalen SSK und SSKL, die Mercedes von 1928 bis 1923 gebaut hat weitere Links: » Creme 21-Rallye – Jung geblieben » Schloss Dyck Classic Days – Ein Wochenende im Park » US-Fans: Cars & Coffee » Die Top 100 der AUTO ZEITUNG » VOTING – Die schönsten Fotos aus fünf Jahren
Sport fürs Volk: Der MG B begeistert als erschwinglicher offener Sportwagen mit dem Charme eines Rauhbeins. Der 1,8-Liter-Vierzylinder leistet 98 PS, späte Versionen wurden wegen ihrer Kunststoff-Stoßstangen als Gummiboot verspottet. US-Sicherheitsbestimmungen hatten die Änderung nötig gemacht. Das Bild zeigt ein Chrommodell. Noch immer sind alle Ersatzteile für den 1980 eingestellten MG B lieferbar weitere Links: » Creme 21-Rallye – Jung geblieben » Schloss Dyck Classic Days – Ein Wochenende im Park » US-Fans: Cars & Coffee » Die Top 100 der AUTO ZEITUNG » VOTING – Die schönsten Fotos aus fünf Jahren » zurück zum Artikel
Ein kräftiger V8 unter der ewig langen, geschlitzten Haube, die Aluminium-Karosserie auf einen Eichenholz-Rahmen montiert. Der Plus 8 ist archaisch, echt und ungefiltert. Der Roadster wird in dieser Form seit 1968 gebaut, seit 2004 steckt ein 226 PS starker V6 von Ford unter der Haube, seither heißt der Zweisitzer Morgan V6 Roadster weitere Links: » Creme 21-Rallye – Jung geblieben » Schloss Dyck Classic Days – Ein Wochenende im Park » US-Fans: Cars & Coffee » Die Top 100 der AUTO ZEITUNG » VOTING – Die schönsten Fotos aus fünf Jahren » zurück zum Artikel
Alles anders: Keilform, Wankelmotor, Halbautomattik. Massenkompatibel war der Ro 80 nicht, in zehn Jahren knapp 38.000 Stück gebaut. Der anfangs anfällige Wankelmotor wurde mit Zeit immer besser. Benzin- und Ölverbrauch des 115 PS starken Motors sind relativ hoch, Laufruhe und Drehfreude sind jedoch sehr gut. Das Design wirkt heute noch aktuell, Audi ließ sich beim 1982 vorgestellten 100 vom Design des Ro 80 inspirieren weitere Links: » Creme 21-Rallye – Jung geblieben » Schloss Dyck Classic Days – Ein Wochenende im Park » US-Fans: Cars & Coffee » Die Top 100 der AUTO ZEITUNG » VOTING – Die schönsten Fotos aus fünf Jahren » zurück zum Artikel
Das vielleicht wichtigste Auto für Opel – und einer der Meistgebauten. Über fünf Generation liefen 11,4 Millionen Kadett vom Band. Das Kadett A Coupé auf dem Bild ist von 1963, Straße und Gebäude gehören zu dem 1962 eröffneten Bochumer Werk weitere Links: » Creme 21-Rallye – Jung geblieben » Schloss Dyck Classic Days – Ein Wochenende im Park » US-Fans: Cars & Coffee » Die Top 100 der AUTO ZEITUNG » VOTING – Die schönsten Fotos aus fünf Jahren » zurück zum Artikel
Elan: Das Wort versprüht Leidenschaft und Tatendrang – seit 1962 auch in einem Lotus. Die erste Generation (1962 bis 1973) schöpfte noch beinahe zaghafte 105 PS aus einem 1,6 Liter Vierzylinder, aus demselben Motor holte die zweite (1967 bis 1974) schon 118 Pferdestärken, die dritte Generation (1989 bis 1992) des offenen Sportlers baute immer noch auf den kleinen Motor, diesmal aber mit Turbolader versehen. Damit waren 162 PS kein Problem weitere Links: » Creme 21-Rallye – Jung geblieben » Schloss Dyck Classic Days – Ein Wochenende im Park » US-Fans: Cars & Coffee » Die Top 100 der AUTO ZEITUNG » VOTING – Die schönsten Fotos aus fünf Jahren » zurück zum Artikel
Nur wenige Autos haben einen weiblichen Vornamen, die Elise trägt ihn zurecht, denn dieses Auto muss man einfach lieben. Seit 1996 steht sie für absolut puristisches Fahren. Das Rezept: ein potenter Motor, wenig Gewicht und nur die nötigsten Annehmlichkeiten im Innenraum. Der zweisitzige Sportwagen wird bis heute produziert, holte Anfangs 122 Pferdestärken aus vier Zylindern weitere Links: » Creme 21-Rallye – Jung geblieben » Schloss Dyck Classic Days – Ein Wochenende im Park » US-Fans: Cars & Coffee » Die Top 100 der AUTO ZEITUNG » VOTING – Die schönsten Fotos aus fünf Jahren » zurück zum Artikel
Geschlossenes Pendant zur Elise: Lotus Exige. Der Kompressormotor der Exige S leistet 221 PS weitere Links: » Creme 21-Rallye – Jung geblieben » Schloss Dyck Classic Days – Ein Wochenende im Park » US-Fans: Cars & Coffee » Die Top 100 der AUTO ZEITUNG » VOTING – Die schönsten Fotos aus fünf Jahren » zurück zum Artikel
27 Jahre lang wurde der Esprit gebaut, in mehreren Versionen und mit verschiedenen Saug- und Mittelmotoren. Anfangs arbeiteten noch zahme Vierzylinder-Sauger in dem flachen Briten, dann wurden dem Aggregat Turbos verpasst, bis schließlich 1996 erstmal ein V8-Biturbo im Esprit zum Einsatz kam. Gut für 354 PS und 282 km/h Topspeed (ab Modelljahr 1998) weitere Links: » Creme 21-Rallye – Jung geblieben » Schloss Dyck Classic Days – Ein Wochenende im Park » US-Fans: Cars & Coffee » Die Top 100 der AUTO ZEITUNG » VOTING – Die schönsten Fotos aus fünf Jahren » zurück zum Artikel
1966 in Turin vorgestellt, mutierte der Ghibli zum Liebling der Reichen, denn er vereinte die Tugenden eines Supersportlers mit denen eines Luxus-Schlittens. Das hatte es zuvor nicht gegeben. Klimaanlage, elektrische Fensterheber und Servolenkung: Im Ghibli blieb kein Wunsch offen. Anfangs wurde der Italiener mit der langen und flachen Haube von einem 4,7-Liter, später von einem 4,9 Liter großen V8 befeuert. Mit diesem Triebwerk ausgestattet brachte es der Ghibli auf 335 PS weitere Links: » Creme 21-Rallye – Jung geblieben » Schloss Dyck Classic Days – Ein Wochenende im Park » US-Fans: Cars & Coffee » Die Top 100 der AUTO ZEITUNG » VOTING – Die schönsten Fotos aus fünf Jahren » zurück zum Artikel
Die Luxuslimousine mit Stoffverdeck für die hinteren beiden Sitzplätze ist etwas für Extrovertierte, oder solche, die einfach Stil haben. Über eine Million Euro kostet der Landaulet. Dafür bekommt man nicht nur allerlei Annehmlichkeiten, sondern auch einen V12-Biturbo von Mercedes, der 612 Pferdestärken entwickelt und 1000 Newtonmeter Drehmoment stemmt weitere Links: » Creme 21-Rallye – Jung geblieben » Schloss Dyck Classic Days – Ein Wochenende im Park » US-Fans: Cars & Coffee » Die Top 100 der AUTO ZEITUNG » VOTING – Die schönsten Fotos aus fünf Jahren » zurück zum Artikel
Seit 1982 baut Opel den Corsa, erst ausschließlich in einem neuen Werk in Saragossa, später wird der Kleinwagen auf der ganzen Welt produziert. Der Corsa B knackt schließlich die Marke von einer Million produzierten Exemplaren pro Jahr. Mit der aktuellen Generation hat sich der Corsa vom leichten, schmalen Kleinwagen zu einem vollwertigen Auto mit kompletter Sicherheitsausstattung entwickelt: In 25 Jahren ist die Karosserie um 37,7 Zentimeter in der Länge, 12,3 Zentimeter in der Höhe und 20,5 Zentimeter in der Breite gewachsen weitere Links: » Creme 21-Rallye – Jung geblieben » Schloss Dyck Classic Days – Ein Wochenende im Park » US-Fans: Cars & Coffee » Die Top 100 der AUTO ZEITUNG » VOTING – Die schönsten Fotos aus fünf Jahren » zurück zum Artikel
In den Achtziger und Neunziger Jahren prägte der kleine Löwe das Straßenbild Europas, weit über fünf Millionen Exemplare wurden produziert. Den 205 gab es aber nicht nur handzahme Versionen für die Stadt, sondern auch als sportliche GTI-Variante mit bis zu 128 PS und als Turbo 16 mit Mittelmotor, der 200 PS an die Hinterräder schickt. Die sportlichen 205er sammelten zahlreiche Siege im internationalen Motorsport weitere Links: » Creme 21-Rallye – Jung geblieben » Schloss Dyck Classic Days – Ein Wochenende im Park » US-Fans: Cars & Coffee » Die Top 100 der AUTO ZEITUNG » VOTING – Die schönsten Fotos aus fünf Jahren » zurück zum Artikel
Einer der langlebigsten Peugeot. Und einer mit den meisten Varianten. Der 504 wurde 1968 vorgestellt, erst 1983 endete die Produktion in Europa, in Kenia und Nigeria lief die Produktion weiter. Als besonders elegant gelten das Coupé und das Cabrio, beide sind wie die Limousine Pininfarina-Entwürfe weitere Links: » Creme 21-Rallye – Jung geblieben » Schloss Dyck Classic Days – Ein Wochenende im Park » US-Fans: Cars & Coffee » Die Top 100 der AUTO ZEITUNG » VOTING – Die schönsten Fotos aus fünf Jahren » zurück zum Artikel
Der erste Serien-Porsche hatte noch vier Zylinder, die Spur der Porsche-DNA war mit dem Boxertriebwerk im Heck bereits gelegt. Gebaut wird der Sportwagen von 1949 bis 1965, anfangs im österreichischen Gmünd, ab April 1950 in Stuttgart-Zuffenhausen. Die Motoren in den diversen Serien des 356 hatten 1,1 bis zwei Liter Hubraum, sie leisteten zwischen 40 und 130 PS. Aufwendigster Motor war der von Fuhrmann konstruierte Zweiliter des Carrera mit vier Nockenwellen, Doppelzündung und 130 PS. Damit fuhr der 356 bis zu 200 km/h schnell weitere Links: » Creme 21-Rallye – Jung geblieben » Schloss Dyck Classic Days – Ein Wochenende im Park » US-Fans: Cars & Coffee » Die Top 100 der AUTO ZEITUNG » VOTING – Die schönsten Fotos aus fünf Jahren » zurück zum Artikel
Drei Liter Hubraum, Turbolader, 260 PS: Der 911 Turbo hatte die Eckdaten eines Supersportwagens. Der Turbolader kam kräftig und plötzlich – schlecht, wenn die Turbine in Kurven einsetzte. Über die Generationen wurde der Turbo perfektioniert und gezähmt, noch immer gehört er zu den schnellsten Sportwagen weitere Links: » Creme 21-Rallye – Jung geblieben » Schloss Dyck Classic Days – Ein Wochenende im Park » US-Fans: Cars & Coffee » Die Top 100 der AUTO ZEITUNG » VOTING – Die schönsten Fotos aus fünf Jahren » zurück zum Artikel
Ungeliebtes Kind mit guten Eigenschaften: Wer Porsche sagte, meinte Sportwagen mit luftgekühltem Boxermotor im Heck. Der 944 hat zwar einen von Porsche konstrierten Motor, doch der hat vier Zylinder in Reihe, ist wassergekühlt und vorne untergebracht. Der Transaxle-Antrieb mit Motor vorn, Getriebe hinten gleicht Achslasten und Fahrverhalten aus. Der drehmomentstarke Motor ist erstaunlich sparsam. Und so langsam werden gute 944 teurer weitere Links: » Creme 21-Rallye – Jung geblieben » Schloss Dyck Classic Days – Ein Wochenende im Park » US-Fans: Cars & Coffee » Die Top 100 der AUTO ZEITUNG » VOTING – Die schönsten Fotos aus fünf Jahren » zurück zum Artikel
Der R4 bietet viel Platz für seine Größe, eine praktische Heckklappe erhöht den Nutzwert. Fortschrittlich war die Konstruktion mit Frontmotor, Vorderradantrieb und rundum einzeln aufgehängten Rädern. Erst nach 31 Jahren und etwa acht Millionen gebauten Exemplaren endete die Produktion des R4 weitere Links: » Creme 21-Rallye – Jung geblieben » Schloss Dyck Classic Days – Ein Wochenende im Park » US-Fans: Cars & Coffee » Die Top 100 der AUTO ZEITUNG » VOTING – Die schönsten Fotos aus fünf Jahren » zurück zum Artikel
Renault hat schon 1965 mit dem R 16 Kompetenz im Erfinden von Raumkonzepten bewiesen. Eine große Heckklappe war genauso neu wie die klapp- und herausnehmbare Rückbank. Quermotor und Frontantrieb sorgten für viel Platz in der ungewöhnlich geformten Karosserie. Von 1965 bis 1979 wurden knapp 1,9 Millionen R 16 gebaut, die Motoren leisten zwischen 55 und 94 PS weitere Links: » Creme 21-Rallye – Jung geblieben » Schloss Dyck Classic Days – Ein Wochenende im Park » US-Fans: Cars & Coffee » Die Top 100 der AUTO ZEITUNG » VOTING – Die schönsten Fotos aus fünf Jahren » zurück zum Artikel
Nein, Kleinwagen müssen nicht ärmlich und verhärmt aussehen, sie konnen ruhig lustig sein. Dazu kommt beim Twingo eine praktische, verschiebbare Rückbank und ein Faltdach, das keinen elektrischen Antrieb braucht. Den Twingo gab es nur mit einem 1,2-Liter-Vierzylinder, dessen Leistung von 54 auf 75 PS stieg. Allein in Deutschlnd sind über zwei Millionen Twingo zugelassen weitere Links: » Creme 21-Rallye – Jung geblieben » Schloss Dyck Classic Days – Ein Wochenende im Park » US-Fans: Cars & Coffee » Die Top 100 der AUTO ZEITUNG » VOTING – Die schönsten Fotos aus fünf Jahren » zurück zum Artikel
Als „kleiner Freund“ wurde der R5 beworben. Renault baute von 1972 bis 1984 etwa 5,5 Millionen R5, heute sieht man die einst günstigen und praktischen Kleinwagen fast gar nicht mehr weitere Links: » Creme 21-Rallye – Jung geblieben » Schloss Dyck Classic Days – Ein Wochenende im Park » US-Fans: Cars & Coffee » Die Top 100 der AUTO ZEITUNG » VOTING – Die schönsten Fotos aus fünf Jahren » zurück zum Artikel
Das Konzept hatte Matra entwickelt und Renault hatte die gute Idee, den Van zu bauen. Ungewöhnlich wie die Form war auch der Karosserieaufbau aus Aluminiumrahmen und Kunststoff-Verkleidungen weitere Links: » Creme 21-Rallye – Jung geblieben » Schloss Dyck Classic Days – Ein Wochenende im Park » US-Fans: Cars & Coffee » Die Top 100 der AUTO ZEITUNG » VOTING – Die schönsten Fotos aus fünf Jahren » zurück zum Artikel
Als Saab den 900 aufschnitt, griffen gut verdienende Individualisten gern zu. Das Image des Saab Cabrio überstand beinahe unbeschadet die Jahre weitere Links: » Creme 21-Rallye – Jung geblieben » Schloss Dyck Classic Days – Ein Wochenende im Park » US-Fans: Cars & Coffee » Die Top 100 der AUTO ZEITUNG » VOTING – Die schönsten Fotos aus fünf Jahren » zurück zum Artikel
Bis zum 99 Turbo war Saab eine Marke, die originelle und sichere Autos baute. Der Saab 96 hatte allerdings schon Talent, Stig Blomqvist fuhr damit seine ersten Rallyes. Kein Halten gab es mehr für den schweigsamen Schweden, als er mit einem 99 Turbo durch die verschneiten Wälder fegte. Der 1977 vorgestellte 99 Turbo legte mit seinem 145 PS starken Zweiliter die Basis dafür, dass sich Saab heute als Turbo-Marke sieht weitere Links: » Creme 21-Rallye – Jung geblieben » Schloss Dyck Classic Days – Ein Wochenende im Park » US-Fans: Cars & Coffee » Die Top 100 der AUTO ZEITUNG » VOTING – Die schönsten Fotos aus fünf Jahren » zurück zum Artikel
Das Design? Unverwechselbar. In 19 Jahren wurden 1,9 Millionen Volvo 240 gebaut, in Deutschland wurde vor allem der Kombi verkauft. Die gesamte Technik hält beinahe ewig, der Laderaum schluckt auch kleine Umzüge. Ein Kumpel fürs Leben weitere Links: » Creme 21-Rallye – Jung geblieben » Schloss Dyck Classic Days – Ein Wochenende im Park » US-Fans: Cars & Coffee » Die Top 100 der AUTO ZEITUNG » VOTING – Die schönsten Fotos aus fünf Jahren » zurück zum Artikel
1994 stellte Volvo sein neuestes Modell auf eine völlig neue technische Basis: Front- statt Längsmotor, Vorderrad- statt Heckantrieb. Die Kanten wurden abgerundet, mit Seitenairbags setzten die Schweden weiterhin auf Sicherheit. Unter der Haube arbeiten durchweg Fünfzylinder-Motoren, die zwischen 140 und 225 PS leisten weitere Links: » Creme 21-Rallye – Jung geblieben » Schloss Dyck Classic Days – Ein Wochenende im Park » US-Fans: Cars & Coffee » Die Top 100 der AUTO ZEITUNG » VOTING – Die schönsten Fotos aus fünf Jahren » zurück zum Artikel
Mit dem Soft-SUV landet Volvo auf Anhieb einen Erfolg. Der Fünf- bis Siebensitzer mit Fünf- und Sechszylindermotoren kommt vor allem in den USA gut an. Seit 2006 ist auch ein V8 von Yamaha verfügbar, der 315 PS leistet. Der XC90 war 2006 der weltweit meistverkaufte Volvo weitere Links: » Creme 21-Rallye – Jung geblieben » Schloss Dyck Classic Days – Ein Wochenende im Park » US-Fans: Cars & Coffee » Die Top 100 der AUTO ZEITUNG » VOTING – Die schönsten Fotos aus fünf Jahren » zurück zum Artikel
Der Meistgebaute ist er nicht mehr, aber für viele der Meistgeliebte. Das Rauschen seines 24 bis 50 PS starken Boxermotors vergisst niemand, der einmal einen Käfer gefahren hat. Oft war der VW das erste Auto und lange rollte in Wolfsburg sowieso nur der eine Volkswagen vom Band. Eine Autolegende mit Macken (Kofferraum, Fahrverhalten, schwache Heizung) weitere Links: » Creme 21-Rallye – Jung geblieben » Schloss Dyck Classic Days – Ein Wochenende im Park » US-Fans: Cars & Coffee » Die Top 100 der AUTO ZEITUNG » VOTING – Die schönsten Fotos aus fünf Jahren » zurück zum Artikel
Das Auto der Deutschen, wenn es nach der Masse geht. Der Golf ist das Konsens-Auto mit Leistungen von 80 bis 250 PS (Golf V), in vier Varianten und in unzähligen Varianten lieferbar. Meistens ist dann doch ein Benziner oder Diesel mit etwa 100 PS, lackiert in silber oder schwarz. Die sechste Generation (Bild) kommt gerade zu den Händlern und sie ist vor allem feiner und komfortabler geworden weitere Links: » Creme 21-Rallye – Jung geblieben » Schloss Dyck Classic Days – Ein Wochenende im Park » US-Fans: Cars & Coffee » Die Top 100 der AUTO ZEITUNG » VOTING – Die schönsten Fotos aus fünf Jahren » zurück zum Artikel
Fast jeder Autofan hat in Gedanken schon seine persönliche Garage zusammengestellt. Unabhängig von Platz und Kosten stehen in dieser Traum-Garage meist die Helden der Jugend, aber auch Ikonen der Neuzeit
Die Online-Redaktion der AUTO ZEITUNG ist Marke für Marke durchgegangen und hat die wichtigsten Modelle zusammengestellt. Dabei fällt auf, es ist nicht unbedingt die Test-Bestenliste dabei herausgekommen. Hier spielt die Faszination eine große Rolle – das ist sicher beim Ferrari F40 oder Bugatti EB 110 der Fall. Bei dem französischen und dem italienischen Supersportwagen kommt noch Seltenheit und extreme Fahrdynamik hinzu.
Was macht also eine BMW Isetta in der Liste? Oder ein Citroën 2CV? Durch extreme Fahrleistungen sind beide Minimal-Mobile nicht aufgefallen. Auch rar gemacht haben sich die beiden erst über die natürliche Auslese.
Oft genug war das erste eigene Auto ein Kleinwagen wie Isetta, Goggo, 2CV oder Panda. Denn auch der Panda macht unabhängig vom letzten Bus nach Hause und fährt dorthin, wo die Bahn nicht hinkommt. Kurz: man hat ein fahrbares Dach über dem Kopf.
Dass neben Ikonen einer Marke wie dem Mercedes 300 SL auch der /8 und der 190E in dieser Galerie vertreten sind, liegt auf der Hand: die Serienproduktion verdient das Geld für faszinierende Eskapaden. Gerade /8 und 190E waren zudem echte Meilensteine für die Marke und ausdauernde Longseller.
Damit sind wir bei VW Käfer und dem Golf. Ohne den Käfer würde niemand ernsthaft eine solche Liste aufstellen und der Golf ist unglaublich konstant in Design und Verkaufserfolg. Gut, er müsste vielleicht als Alltagswagen draußen vor der Halle mit den Traumautos parken und als Alltagsbegleiter dienen.
aof
AUTO ZEITUNG