close
Schön, dass du auf unserer Seite bist! Wir wollen dir auch weiterhin beste Unterhaltung und tollen Service bieten.
Danke, dass du uns dabei unterstützt. Dafür musst du nur für www.autozeitung.de deinen Ad-Blocker deaktivieren.
Geht auch ganz einfach:

Chrysler Portal: CES 2017 Elektro-Van Portal von FCA

Für den Chrysler Portal gelten nicht nur auf der CES 2017 eigene Regeln. Der Elektro-Van mit Portal-Türen lässt das vergangene Jahrtausend endgültig hinter sich und begeistert CES-Besucher.

Es ist mehr als nur ein Hauch von Zukunft, der durch die Türen des Chrysler Portal auf der CES 2017 weht. Das Concept Car zur vielleicht wichtigsten Elektronikmesse der Welt erinnert nicht nur mit seinem futuristischen Tür-Konzept an diverse Science-Fiction-Serien, in denen sich so mancher Raum hinter effektvoll aufgleitenden Türen verbarg. Doch die Portal-Türen sind nur der Anfang, auch das Cockpit erinnert stellenweise an Raumschiff Enterprise und hat dabei sogar Features an Bord, die auch auf der Brücke von Captain Picard für staunende Blicke hätten sorgen können. Dass der Chrysler Portal auf der CES 2017 mit sauberem Elektroantrieb punktet und keinen gewöhnlichen Verbrennungsmotor an Bord hat, wird dabei fast schon zur Selbstverständlichkeit. Mehr als 400 Kilometer Reichweite versprechen die Amerikaner bei voll geladenem Akku, so eignet sich der Familien-Van auch für ausgedehnte Wochenend-Trips. Und wenn ein geeigneter Fast-Charger zur Hand ist, soll der Akku innerhalb von 20 Minuten genug Energie für die nächsten 240 Kilometer geladen haben. Und noch ein Detail spricht für die Zukunft, für die der Chrysler Portal steht: Die Amerikaner verlieren keine Silbe zur Leistung der Elektromotoren oder zu den Fahrleistungen, denn bei diesem Auto geht es um andere Eckpunkte als bei den Autos des letzten Jahrtausends.

 

Video: CES-Studie Chrysler Portal

 

 

 

Chrysler Portal zeigt Auto-Zukunft auf der CES 2017

Denn der Mittelpunkt des Interesses ist im Fall des Chrysler Portal auf der CES 2017 der Innenraum, der sich hinter den markanten Portal-Türen verbirgt. Das Interieur wirkt auch durch sein reduziertes Design ausgesprochen geräumig und luftig, die vier Einzelsitze sind dank der fehlenden B-Säule besonders bequem erreichbar. Das aufgeräumte Armaturenbrett verfügt auf ganzer Breite über ein hochauflösendes Display, das sich zur Anzeige zahlreicher Informationen eignet und auch Entertainment-Funktionen beherbergt. In der Mittelkonsole ist ein großer Black Panel-Touchscreen integriert, der weitere Infotainment-Optionen bietet. Sämtliche Anzeigen sind dabei darauf eingerichtet, den Fahrer und die übrigen Insassen jederzeit mit genau den Informationen zu versorgen, die sie gerade benötigen. Eine umfassende Vernetzung mit den Smartphones der Insassen liefert die Daten-Grundlage, um die Bedürfnisse erkennen und entsprechend darauf reagieren zu können. Und weil der Chrysler Portal auf Wunsch auch das autonome Fahren beherrscht, stört auch kein Lenkrad die aufgeräumte Atmosphäre – das im Umfeld der CES 2017 irgendwie überholt wirkende Bedienelement taucht nur dann aus der Versenkung auf, wenn der Fahrer gerade selbst lenken möchte.

Mehr zum Thema: Farady Future FF91 auf der CES 2017
 

 

Tags:
Copyright 2024 autozeitung.de. All rights reserved.