Chrysler Detroit Neuheiten Chrysler gibt nicht auf

Den Town & Country EV (Electrical Vehicle) preist Chrysler als das perfekte sparsame Familienfahrzeug. Der Siebensitzer verfügt über einen 200 Kilowatt starken Elektromotor und einen Benzinmotor, der die Lithium-Ionen-Batterien lädt
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Bei uns ist das Modell als Chrysler Voyager bekannt. In Detroit steht die Elektroversion, die bis zu 64 Kilometer rein elektrisch fahren kann. Ein 94 PS starker Benzinmotor steigert die Reichweite auf 644 Kilometer
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Auf Basis eines Lotus Europa stellt Dodge seine Interpretation eines Elektro-Sportwagens auf die Räder. Front und Heck hat Dodge im Design verändert
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Der 200 Kilowatt starke Elektromotor wird von einer Lithium-Ionen-Batterie gespeist. In weniger als fünf Sekunden soll der Circuit EV von null auf 100 Km/h beschleunigen
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Ohne nachzutanken, sollen mit einer Kombination aus Elektro- und Benzinmotor 241 bis 322 Kilometer Reichweite möglich sein
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Eines der Elektroautos will Chrysler schon 2010 in Nordamerika auf den Markt bringen, bis 2013 sollen drei weitere Modelle folgen
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Mit einem 200 Kilowatt starken Elektromotor beschleunigt der Jeep Patriot EV in rund acht Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h
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Ein 60 PS starker Benzinmotor arbeitet als "Range Extender", er lädt die Lithium-Ionen-Batterien und erhöht die Reichweite von 64 auf bis zu 644 Kilometer
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Auch den Klassiker Jeep Wrangler gibt es als Studie mit Elektroantrieb. Der Fünfsitzer fährt bis zu 64 Kilometer elektrisch, danach springt ein Benzinmotor ein und lädt die Batterien
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Im Gelände ist der EV nicht so tapfer wie seine benzin- und dieselgetriebenen Brüder: Der 200 Kilowatt starke Elektromotor treibt nur die Hinterräder an
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Der Saft für die Lithium-Ionen-batterien kommt aus einer 110- oder 220-Volt-Haushaltssteckdose – oder von dem Verbrennungsmotor an Bord
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Könnte so die nächste Chrysler-Limousine aussehen? Die Designer setzen beim 200C auf eine kompakte, dynamische Form
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Als Basis der Studie 200C dient die verkürzte Heckantriebs-Plattform
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Kurze Überhänge und große Leuchten lassen die Limousine kompakt wirken
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Das Einspeichenlenkrad ist aus Aluminium gefräst. Über einen großen Touchscreen-Monitor lassen sich die Fahrzeugfunktionen steuern. Mit einem zusätzlichen Computer im Handschuhfach kann der Beifahrer im Internet surfen, die Medienbibliothek ansehen oder Termine für die Fahrzeugwartung verwalten
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Die schlanken Sitze sind individuell beheiz- und kühlbar
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Auch die Fondpassagiere nehmen auf Einzelsitzen Platz
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Steuert sämtliche Fahrzeugfunktionen: Der Touchscreen-Monitor befindet sich über dem Lenkrad
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Unter der Hülle des 200C steckt ein Elektromotor mit 200 Kilowatt Leistung. In etwa sieben Sekunden beschleunigt der 200C von null auf 100 km/h. Ein 75 PS starker Benzinmotor lädt die Lithium-Ionen-Batterien, damit erhöht sich die Reichweite von 64 (rein elektrisch) auf bis zu 644 Kilometer
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Chrysler, tief in der Krise und zuletzt abhängig von staatlichen Rettungs-Milliarden, verordnet sich den festen Glauben an die Zukunft und zeigt in Detroit fünf Studien mit elektrischem Antrieb
Ein völlig neues Auto ist der Chrysler 200C, eine Limousine unterhalb des 300C, die mit einem kräftigen Elektromotor und einem neuen Innenraum-Konzept ausgestattet ist.
Alle anderen Studien – ein Van, ein Sportwagen und zwei SUV, zeigen neue Technik in bekannten Karosserien. Aus der Reihe fällt der Circuit EV. Dessen Basis liefert der Lotus Europa, Front und Heck haben die Dodge-Designer neu gestaltet. Für Fahrspaß ohne Abgas sorgt ein 200 Kilowatt (272 PS) starker Elektromotor. Die Lithium-Ionen-Batterien sollen Saft für bis zu 322 Kilometer liefern.
Chrysler nennt seine elektrisch angetriebenen Studien ENVI für environmental (ökologisch) und stattet sie – bis auf den Circuit – mit einer Kombination aus Elektroantrieb und Benzinmotor aus. Lithium-Ionen-Batterien könenn Energie für bis zu 64 Kilometer speichern. Ein Benzinmotor lädt bei Bedarf die Akkus und erweitert die Reichweite auf bis zu 644 Kilometer. Chrysler kann sich das Konzept in unterschiedlichen Varianten vorstellen: Auf der Detroit Auto Show 11. bis 25. Januar 2009) in Detroit zeigt der US-Autobauer den Antrieb selbst in der Offroad-Ikone Jeep Wrangler – allerdings mit Hinterradantrieb. Schon bis 2010 soll eines der Konzepte in Nordamerika auf den Markt kommen, Europa soll kurz danach folgen. Drei weitere Modell plant Chrysler bis 2013 auf den Markt zu bringen.
aof
AUTO ZEITUNG