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Bentley Flying Spur V8 und Continental GT Speed auf dem Genfer Autosalon Einstieg und Ende

Zum Genfer Autosalon 2014 gönnt Bentley dem Continental GT Speed ein Update und präsentiert die Luxus-Limousine Flying Spur mit einem neuem Einstiegs-V8

Mal ganz ehrlich: "Einstiegsmodell" - das klingt doch degradierend. Mit einem Touch von unlackierter Stoßstange und unzureichend viel Leistung. Deswegen bezeichnen wir ihn doch einfach mal als "anderen Motor". Denn beim neuen Bentley Flying Spur V8 an Verzicht zu denken ist schlichtweg vermessen.

 

Bentley Flying Spur V8 und Continental GT Speed

So reden wir schließlich von einem V8-Biturbo mit vier Litern Hubraum und 507 PS. Zusammen mit 660 Nm maximalem Drehmoment schießt das die Luxus-Limousine in 5,2 Sekunden auf Landstraßentempo. Wer das Gaspedal länger in den (optional) hochflorigen Teppich drückt, endet schließlich bei einer Höchstgeschwindigkeit von 295 km/h.

Optisch unterscheidet sich der Flying Spur V8 im Wesentlichen durch ein Bentley-Logo mit rotem Einsatz und Endrohren in Form einer liegenden Acht von seinem zwölfzylindrigen Bruder.

In noch höheren Leistungssphären fährt der Bentley Continental GT Speed, der mit einem kleinen Facelift dem 2009 vorgestellten Continental Supersports seinen Rang als stärkster Serien-Bentley aller Zeiten streitig macht. So leistet der 6,0-Liter-W12 nun 635 PS -fünf mehr als der Supersports- und beschleunigt bis auf 331 km/h. 

Zudem werden Spoilerlippe, Seitenschwellerleisten und der Heckdiffusor nun lackiert, die Scheinwerfer dunkler getönt. Auch die übrige Continental-Familie profitiert von dem Mini-Facelift mit diversen neuen Ausstattungslinien für sämtliche Motorisierungen.

Jonas Eling

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