Die Interpretation des Auto Union-Rennwagen aus Russland würde auf der Nürburgring-Nordschleife sicher extrem abgehen.
Foto: Burov art Auto Union-Rennwagen von Burov Art
Vorsprung durch Technik? Ein russischer Weckruf nach Ingolstadt: Ihr seid am Zug!
Foto: Burov art Auto Union-Rennwagen von Burov Art
Die Neuinterpretation ist eine reine Designstudie. Technische Infos gibt es nicht.
Foto: Burov art Auto Union-Rennwagen von Burov Art
Doch sieht der Monoposto sehr durchdacht aus: Groß Lufteinlässe an der Front ...
Foto: Burov art Auto Union-Rennwagen von Burov Art
... eine stromlinienförmige Karosserie ...
Foto: Burov art Auto Union-Rennwagen von Burov Art
... Flaps und andere strömungsoptimierte Anbauteile ...
Foto: Burov art Auto Union-Rennwagen von Burov Art
... machen der Monoposto ganz sicher zu einer feinen Rennmaschine wie Leichtbaumaterialien.
Foto: Burov art Auto Union-Rennwagen von Burov Art
Dass Audi sich mit diesem "Spielzeug" beschäftigt, darf jedoch stark bezweifel werden.
Foto: Burov art Vorbild: Auto Union Rennwagen aus den 1930er Jahren
In den 1930er Jahren, als Audi noch Auto Union hieß, standen die Rennwagen für großes Prestige und dominierten neben den Silberpfeilen aus Stuttgart das Renngeschehen ...
Vorbild: Auto Union Rennwagen aus den 1930er Jahren
... und waren zudem sehr erfolgreichen bei diversen Rekordversuchen.
Mercedes erlebt bereits den zweiten Frühling. Zieht Audi mit seinen Silberpfeilen nach? Der talentierte russische Designer Burov art hat sich an einer Neuinterpretaion des legendären Auto-Union-Vorkriegsrenner gewagt.
Erleben wir die Wiedergeburt einer Legende? Der Entwurf stammt zwar nicht wie in den 1930er Jahren von Porsche, sondern aus Moskau, doch nach dem Revival der Silberpfeile von Mercedes könnte auch Audi nachlegen. Ganz richtig, nicht nur die Rennwagen von Mercedes trugen diesen Spitznamen. Auch die Monoposto von Auto Union hörten in Jahren vor dem zweiten Weltkrieg auf diesen Alias. Ihnen widmet der moskauer Designer Burov art eine Hommage im klassischen Alu-Look sowie im feurigen rot.
Auto Union Rennwagen - Design-Konzept von Burov Art
Modernste Technik wäre bei den neuen Silberpfeilen mit den Ringen auf der Schnauze wünschenswert, waren die damaligen Fahrten doch ware Höllenritte. Nur wahre Meister wie Hans Stuck , Bernd Rosemeyer, Paul Pietsch oder Tazio Nuvolari rasten völlig ungeschützt mit bis zu 340 km/h an Baumreihen vorbei. Die moderne Interpretation aus Russland begeistert immerhin mit einem Überrolbügel. Die Technik müsste in Ingolstadt erdacht werden.