Allradlenkung Der richtige Dreh

Durch einfachen Austausch eines Querlenkers (Pfeil)...
gegen den Aktuator (Pfeil) entsteht aus einem Mehrfachlenkerfahrwerk eine Hinterachslenkung
Lenk-Aktuator: Der kleine Stellmotor benötigt viel mehr Platz als ein herkömmlicher Fahrwerkslenker. Er soll aber bis zum Serienstart – in etwa fünf Jahren – noch deutlich kleiner und vor allem leichter werden
Die Computersteuerung, die hier noch den Kofferraum des Prototypen füllt, soll bis zum Serienstart auf gerade mal Chipgröße schrumpfen
Über den Touchscreen im Forschungsfahrzeug lässt sich für Demonstrationen und Abstimmungsarbeiten der Einschlagwinkel in Abhängigkeit von der gefahrenen Geschwindigkeit stufenlos variieren
Auto mit herkömmlichem Front- oder Heckantrieb blau: Auto mit Allradlenkung: bessere Reaktion und stabiler Der schnelle Spurwechsel mit gelenkten Hinterrädern fühlt sich wie ein Überschwingen an. Das Auto bleibt stets auf der Ideallinie und stabilisiert sich ohne wankende Karosseriebewegungen
Verkürzte Bremswege: Dank Gegenlenken der Hinterräder auf Fahrbahnstreifen mit unterschiedlichen Reibwerten bleibt das Auto spurtreu und erzielt kürzere Bremswege
Dank der Allradlenkung bleibt das Fahrzeug stets auf der gewünschten "Ideallinie"