Alle VW-Konzernmodelle Teil 4: Volkswagen Von Amarok bis Touran

163 PS, 28.940 bis 37.169 Euro
55 bis 103 PS
17.243 bis 33.206 Euro
122 bis 260 PS
27.425 bis 42.950 Euro
55 bis 75 PS
9.650 bis 13.200 Euro
80 bis 160 PS
16.825 bis 27.700 Euro
210 PS, 27.275 bis 29.150 Euro
80 bis 160 PS
18.525 bis 29.050 Euro
270 PS
36.825 bis 38.700 Euro
80 bis 160 PS
18.675 bis 32.395 Euro
105 bis 160 PS
24.425 bis 30.600 Euro
102 bis 140 PS
20.625 bis 30.100 Euro
75 bis 150 PS
17.475 bis 26.475 Euro
75 bis 150 PS
27.425 bis 42.950 Euro
105 bis 170 PS
© Jean-Francois Hubert
25.100 bis 33.350 Euro
© Jean-Francois Hubert
140 bis 300 PS
30.575 bis 41.225 Euro
300 PS
46.075 bis 47.400 Euro
105 bis 170 PS
26.275 bis 34.525 Euro
240 bis 450 PS
66.500 bis 121.200 Euro
60 bis 105 PS
12.275 bis 19.550 Euro
70 bis 105 Euro
16.550 bis 20.900 Euro
180 PS
22.500 Euro
122 bis 210 PS
22.200 bis 30.800 Euro
265 PS
33.900 bis 35.775 Euro
140 bis 150 PS
28.875 bis 36.725 Euro
84 bis 179 Euro
29.952 bis 58.536 Euro
110 bis 200 PS
25.550 bis 34.550 Euro
280 bis 340 PS
49.900 bis 70.800 Euro
105 bis 170 PS
22.400 bis 35.875 Euro
102 bis 170 PS
25.450 bis 33.150 Euro
Volkswagen will weltgrößter Autohersteller werden und plant eine Modelloffensive. Wir zeigen, welche Modelle es heute schon gibt. Der letzte Teil unserer großen Modellübersicht: alle VW-Modelle
Vom Fox bis zum Phaeton bietet VW in Deutschland elf Modellreihen an. Dazu kommen diverse Kombi-, Sport- und Crossversionen. Allein den VW Golf gibt es von zahm bis wild in Dutzenden Varianten. In einigen Klassen kommt der Marktführer von VW: Polo, Golf, Passat, Touran und Tiguan sind Bestseller. Oft kommt VW spät in ein Segment, überholt dennoch die Wettbewerber.
Der Golf ist Besteller
Im vergangenen Jahr liefen 792.608 Golf von den Bändern, gefolgt vom Passat/Santana mit 772.872 Einheiten. Nummer drei ist der in Mexico und China produzierte Jetta/Bora (649.963 Stück). Insgesamt waren es 3,8 Millionen Autos aus 18 Baureihen – hierzulande unbekannte Modelle wie die südamerikanischen Gol und Parati mitgezählt. Als Ziel der „Strategie 2018“ gelten 6,6 Millionen Fahrzeuge und ein weltweiter Marktanteil von 9 Prozent. In neun Jahren soll der Absatz also um 2,8 Millionen Autos wachsen.
Neue Modelle
Dieses Jahr kommen eine Menge Neuheiten. Sharan und Polo GTI debütierten in Genf, Phaeton und Touran bekommen ein ausgiebiges Facelift. In Paris zeigt VW den neuen Der neue VW Passta und seine Konkurrenten, der aufgefrischte Jetta folgt 2011. Alle folgen der neuen, von Designchef Walter da Silva entwickelten Linie mit horizontalem Grill und waagrechten Scheinwerfern. Mancher mag das langweilig finden und tatsächlich werden vor allem die Fronten der VW-Modelle verwechselbarer. Doch das neue Design ist schlicht, strahlt Ruhe und Solidität aus. Und es lässt sich aus der Historie begründen: Da Silva ließ sich vom Grill- und Lampendesign des Ur-Golf inspirieren. Das übrigens von Giorgetto Giugiaro kam, dessen Firma Italdesign Volkswagen nun übernommen hat.
Der VW-Konzern
Aus der einstigen Käferkultur wurde ein Vollsortimenter, der fast alles baut. Vom Kleinstwagen bis zum 40-Tonner. Immerhin ist Volkswagen an dem schwedischen Lkw-Bauer Scania beteiligt. Für Kleinstwagen und Motorräder gibt es eine 20-Prozent-Beteiligung an Suzuki. Damit ist der Volkswagen-Konzern in Europa, Asien und Amerika präsent, baut fast auf der ganzen Welt Autos. Von Bratislava bis Zwickau hat das Unternehmen 31 Werke in rund einem Dutzend Länder. Ganz neu ist der Entwicklungsdienstleister VW-Übernahme: Italdesign Giugiaro zum Konzern gekommen : Volkwswagen rüstet sich für eine Modelloffensive und braucht Designkapazitäten.
Andreas Of
Hier geht es zum ersten Teil: Alle Modelle von Audi
Hier geht es zum zweiten Teil: Die Schnellen und Edlen aus dem VW-Konzern
Hier geht es zum dritten Teil: Die günstigen Alternativen: Seat und Skoda
Die neueste Übernahme: VW-Übernahme: Italdesign Giugiaro
AUTO ZEITUNG