50 Jahre AUTO ZEITUNG: Subaru-Sicherheit Hohes Maß an Sicherheit bei Subaru
Allradantrieb, niedriger Schwerpunkt, moderne Assistenzsysteme – Autos von Subaru bieten serienmäßig ein hohes Maß an Sicherheit.
Als andere noch überlegten, ob Front- oder Heckantrieb die bessere Lösung sei, ging Subaru einen entscheidenden Schritt weiter: Schon 1972 stellten die Japaner mit dem Leone Station Wagon den ersten Allrad-Pkw vor. War der Vierradantrieb zunächst noch zuschaltbar, kommt seit Ende der 80er-Jahre der permanent arbeitende Symmetrical AWD zum Einsatz, der zusätzlich für eine besonders ausgewogene Gewichtsverteilung sorgt. Bis auf den Sportwagen BRZ mit Heckantrieb sind heute alle Subaru damit ausgerüstet. Das erhöht die Sicherheit nicht nur im Gelände und auf rutschigen Straßen. Mit dem flach bauenden Boxermotor und dem damit verbundenen niedrigen Schwerpunkt bieten Subaru von Haus aus einen weiteren Vorteil in puncto Sicherheit. Mehr zum Thema: 50 Jahre Sicherheit
Subaru Outback (2018) im Video:
Sicherheitstechnik von Subaru im 50-Jahre-Special der AUTO ZEITUNG
Zusätzlich verfügen die meisten modernen Subaru-Modelle über das Active Torque Vectoring. Diese elektronische Drehmomentverteilung erhöht die Traktion und die Stabilität des Fahrzeugs in Abhängigkeit von Straßenzustand und Fahrweise. Hierfür nutzt sie unter anderem Parameter des Stabilitätsprogramms VDC (ESP). Auch bei den Assistenzsystemen geht Subaru mit dem mehrfach ausgezeichneten Eyesight eigene Wege. Das in fast allen Modellen bereits serienmäßige Sicherheitssystem erfasst das Verkehrsgeschehen vor dem Auto mit Hilfe einer Stereokamera. Des Weiteren beinhaltet Eyesight einen Spurhaltehelfer, einen adaptiven Tempomaten und einen Notbremsassistenten, der sogar bei Dunkelheit Fußgänger und Fahrradfahrer erkennt und bei Bedarf das Fahrzeug bis zum Stillstand abbremst. Mehr zum Thema: Bremsassistenten in der Mittelklasse getestet
Subaru Global Platform für zusätzliche Sicherheit
Für zusätzliche Sicherheit sorgt die neue Subaru Global Platform, die bereits bei den Modellen XV und Impreza verwendet wird und demnächst auch beim neuen SUV Forester zum Einsatz kommt. Sie ist sehr verwindungssteif und crashsicher, der Schwerpunkt des Fahrzeugs konnte weiter abgesenkt werden. Außerdem sind die Insassen durch die gezielte Verwendung hochfester Stähle bei Karosserie, Fahrgastzelle und Unterboden im Fall eines Unfalls besonders geschützt. Für Subaru ist es selbstverständlich, dass alle Modelle beim Euro NCAP-Crashtest jeweils das Topergebnis von fünf Sternen erreichen. Mehr zum Thema: Neuer Forester auch als Hybrid