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3D-Display fürs Auto (Bosch): IAA 2019 Cockpit mit 3D-Effekt wie im Kino

AUTO ZEITUNG

Auf der IAA 2019 in Frankfurt möchte Bosch mit seinem 3D-Display für Auto-Cockpits auftrumpfen. Neben der Praktikabilität soll auch der Sicherheit gedient werden!

Auf der IAA 2019 (12. bis 22. September) stellt Bosch ein 3D-Display für das Auto-Cockpit vor. Dank passiver 3D Technik wird dieser Effekt vollkommen ohne Eyetracking oder 3D-Brille auskommen. Laut Bosch hilft die dreidimensionale Darstellung dem menschlichen Gehirn, wichtige Benachrichtigungen wie beispielsweise die Warnung eines Assistenzsystems schneller zu erfassen. Abgesehen vom Sicherheitsaspekt soll das neue 3D-Display von Bosch auch bei ganz alltäglichen Situationen eine Erleichterung sein. Etwa beim Einparken: Da können die Distanzen zu einem Hindernis durch die räumliche Darstellung des Rückfahrkamerabildes besser überblicken. Und auch bei der Navigation ist ein dreidimensionales Bild laut Bosch eine Hilfe. Besonders in einer Umgebung mit großen Gebäuden ließe sich auf diese Weise präziser darstellen, an welcher Kreuzung der Autofahrer abbiegen soll. Mehr zum Thema: Neue Formate & Inhalte auf der IAA 2019

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3D-Display für Autos von Bosch auf der IAA 2019

Bosch sieht auf dem derzeitigen Markt für Fahrzeug-Displays großes Entwicklungspotenzial. Das möchte Bosch mit seinem neuen 3D-Display nun mit ausschöpfen. "Fahrzeugdisplays wandeln sich von von reinen Anzeige- in Interaktionssysteme, die verstärkt die individuellen Bedürfnisse des Fahrers antizipieren", so Steffen Berns, Vorsitzender des Bereichsvorstandes von Bosch Car Multimedia. Damit die immer kompliziertere Technik jedoch nicht zusätzlich Platz und Gewicht kostet, zentralisiert Bosch die Steuergeräte für das 3D-Display in einem einzigen Fahrzeugcomputer. Software-Updates soll das Fahrzeug eigenständig aus dem Netz herunterladen können. Erstmalig getestet werden kann das neue 3D-Display auf der IAA 2019 in Frankfurt. Mehr zum Thema: Alle Neuheiten auf der IAA 2019

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