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VW Polo (2017): Preis, Automatik, R Line VW zeigt Polo Harlekin-Unikat

Alexander Koch Chefredakteur Digital
Inhalt
  1. Automatik & R Line: Preis des VW Polo 6 (2017)  
  2. Einzelstück: VW Polo 6 (2017) als Harlekin
  3. Crashtest-Ergebnisse des neuen Polo (2017)

Den VW Polo 6 (2017) gibt es als Fünftürer, GTI und SUV namens T-Cross. Beliebt ist die Sportausstattung R Line und die Automatik-Option. Wir nennen den Preis und zeigen die niederländische Harlekin-Interpretation.

Der VW Polo 6 ist seit 2017 auf dem Markt und zum Preis ab 19.865 Euro (Stand: Januar 2021) erhältlich. Die Karosserie ist trotz der etwas aufwendigeren Leuchten und der knackigen Proportionen brav wie immer, doch zumindest innen bringt der Polo ein wenig mehr Farbe ins Spiel. Neben den neuen, sehr viel größeren Touchscreens mit Klavierlackrahmen, Black-Panel-Optik und Näherungssensor gibt es auf Wunsch auch bunte Kunststoff-Konsolen für den gewohnt nobel ausgeschlagenen Innenraum. Dass er sich so souverän und erwachsen anfühlt wie ein Golf liegt aber nicht nur am digitalen Kombiinstrument aus dem großen Bruder, der Abstandsautomatik und dem riesigen Touchscreen. Es liegt vor allem am neuen Format: Mit dem Wechsel auf die kleinste Version des Modularen Querbaukastens streckt sich der VW Polo 6 (2017) knapp zehn Zentimeter mehr in Länge und Radstand. Das sorgt für spürbar mehr Beinfreiheit im Fond und für einen mit 351 Litern rund 25 Prozent größeren Kofferraum.

Fahrbericht VW Polo 6 (2017)
Neuer VW Polo 6 (2017): Erste Testfahrt Platzreife für Polo Nummer 6

Der VW Polo 6 (2017) im Video:

 
 

Automatik & R Line: Preis des VW Polo 6 (2017)  

In Fahrt bringen den Mini-Golf ein 1,0-Liter-Dreizylinder-Benziner mit 80, 90 (TGI), 95 PS oder 110 PS (TSI). Der 1.5 TSI leistet 150 PS. Seit August 2020 ist der VW Polo 6 (2017) nicht mehr mit Selbstzündern erhältlich. Eine Automatik-Option steht wiederum nur für die TSI-Motoren zur Verfügung, ansonsten sorgt je nach Leistung ein Fünf- oder ein Sechsgang-Schaltgetriebe für den Kraftschluss. Apropos Kraft: Beliebt ist auch die Sportausstattung R Line, die 1520 Euro Aufpreis kostet (Stand: Januar 2021). 

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VW Polo 6 (2017)
Der VW Polo 6 als Harlekin bleibt wohl ein Unikat. Foto: VW
 

Einzelstück: VW Polo 6 (2017) als Harlekin

Volkswagen Niederlande hat 25 Jahre nach Präsentation des Originals den VW Polo 6 (2017) als Harlekin vorgestellt. Wer sich nun auf eine Neuauflage des Kleinwagens mit verschieden farbig lackierten Kotflügeln, Hauben und Türen freut, dürfte nun enttäuscht sein: Dem Vernehmen nach handelt es sich um ein Unikat. Das soll einerseits den Geburtstag des übrigens in den Niederlanden nie angebotenen Sondermodells feiern. Andererseits soll der den VW Polo 6 (2017) als Harlekin eine Aufmunterung zum sogenannten "Blue Monday" sein. Der dritte Montag eines Jahres ist nach Auffassung des britischen Psychologens Cliff Arnall der traurigste Tag des Jahres (18. Januar 2021).

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VW Polo 6 (2017) im Crashtest
Der VW Polo wurde im Crashtest auf Herz und Nieren geprüft. Foto: Euro NCAP
 

Crashtest-Ergebnisse des neuen Polo (2017)

Gerade erst auf dem Markt, da hat das Euro NCAP den VW Polo (2017) bereits in einem ausführlichen Crashtest unter die Lupe genommen. Das Gesamtergebnis: fünf von fünf Sternen. Besonders in Sachen Insassenschutz schneidet der Kleinwagen vorbildlich ab. Mit 96 Prozent in der Wertung gibt es hier nichts zu meckern. Auch für Kinder ist die sechste Polo-Generation bestens gerüstet (85 Prozent). Bei Frontal-Crashs besteht jedoch die Möglichkeit einer leichten Nackenverletzung, die sowohl der sechs- als auch zehnjährige Dummy aufwiesen. Fußgänger könnten sich an den Säulen der Windschutzscheibe verletzen, weswegen der Polo hier mit 76 Prozent abschneidet. Dabei konnte die Notbrems-Funktion die meisten Unfälle jedoch vermeiden. In Sachen Assistenzsysteme schneidet der VW Polo (2017) mit 59 Prozent ab, wobei der Notbremsassistent erneut positiv hervorgehoben wird.

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