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VW Golf GTI Clubsport S Variant: Illustration GTI Clubsport S als Lademeister

Alexander Koch Chefredakteur Digital

Zwischen fünftürigem GTI und Golf R Variant wäre noch Platz in der VW-Palette – gewesen, schließlich ist der Clubsport (S) schon längst nicht mehr im Verkauf. Eine Illustration zeigt aber trotzdem, wie der VW Golf GTI Clubsport S Variant hätte aussehen können!

Warum VW den GTI nicht als Variant anbietet? Das hat handfeste Image-Gründe: GTI soll für reine Sportlichkeit, nicht aber für Nutzwert stehen. Dennoch: Träumen ist erlaubt! Die Illustration eines VW Golf GTI Clubsport S Variant hätte rasanten Familienvätern schlaflose Nächte bereiten können. Mit einem 265 PS starken 2,0-Liter-Vierzylinder unter der Haube ginge der gegenüber dem Fünftürer nur leicht schwerere VW Golf GTI Clubsport S Variant kaum langsamer zur Sache. Heißt: Dank kurzfristigen Boost-Funktion auf 290 PS marschierte der GTI Clubsport S Variant in gut sechs Sekunden auf Landstraßentempo. Mit einer im Vergleich zum normalen GTI um zehn Prozent steiferen Federung und einem neu entwickelten Sperrdifferential käme auch der Nachwuchs auf der Rücksitzbank des GTI Clubsport S Variant auf seine Kosten. Zumindest in den Kurven! Rein optisch zeichnet die Illustration den VW Golf GTI Clubsport S Variant genauso aggressiv wie seinen kleineren Bruder: vorne mit einem gewaltigen Kühlerschlund, die Seiten mit scharfen Seitenschwellern und Clubsport-Streifen. Wie der Fünftürer erhielte auch das Heck vom GTI Clubsport S Variant einen ausgeformten Diffusor und einen eigens für den Clubsport gestalteten Dachkantenspoiler.

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VW Golf GTI Clubsport S im Video:

 

VW Golf GTI Clubsport S Variant bleibt ein Traum

Im Interieur dürfen sich Mama und Papa in Rennschalensitzen räkeln und am Alcantara-Lenkrad kurbeln. Nähme man den Preisunterschied von rund 4000 Euro zwischen Golf R Fünftürer und Golf R Variant als Referenz, hätte sich der VW Golf GTI Clubsport S Variant auf einen Einstiegspreis von rund 38.500 Euro einpendeln können (Fünftürer: rund 35.000 Euro). Im Umkehrschluss bedeutete das: Der GTI Clubsport S Variant beschleunigt zwar gut eine Sekunde langsamer als der Golf R Variant, ist dafür aber auch 5000 Euro billiger. Ein Fakt, der dynamischen Familienvätern ein deutlich ruhigeres Gewissen verschaffen könnte. Doch da die Produktion des VW Golf GTI Clubsport bereits im Frühjahr 2016 begonnen hat, aber mit dem Facelift des VW Golf 7 im Herbst 2016 schon schon wieder geendet ist, stand ein VW Golf GTI Clubsport S Variant nicht zur Debatte. Zu groß wäre der Aufwand, zu gering die Stückzahl und der Ertrag – zumal die interne Konkurrenz zum Golf R Variant bei dem relativ geringen Leistungsunterschied gewaltig wäre. Dennoch: Träumen ist erlaubt! 

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