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Top Gear (2024): Produktion pausiert Keine Produktion von Staffel 34 geplant

Alexander Koch Chefredakteur Digital
Inhalt
  1. "Top Gear" macht auf unbestimmte Zeit Pause
  2. 33. Staffel von "Top Gear" (2022) umfasst fünf Folgen
  3. Die neuen Moderatoren von "Top Gear" (2020)
  4. Lob von Richard Hammond und James May

"In absehbarer Zukunft" wird es keine weitere "Top Gear"-Produktion geben, so die BBC. Grund ist der schwere Unfall von Moderator Freddie Flintoff im Dezember 2022. Die 33. und vorerst letzte Staffel von "Top Gear", die von Chris Harris, Freddie Flintoff und Paddy McGuinness moderiert wird, feierte im Oktober 2022 auf BBC One Premiere.

 

"Top Gear" macht auf unbestimmte Zeit Pause

Nach dem schweren Unfall von "Top Gear"-Moderator Freddie Flintoff bei Dreharbeiten im Dezember 2022 am Steuer eines Morgan Super 3, hat die BBC im November 2023 verkündet, "in absehbarer Zukunft" keine Rückkehr der Sendung zu planen. Der britische Sender hat beschlossen, die Produktion zu pausieren, so das Statement. Somit wird es vorerst keine 34. Staffel von "Top Gear" geben. "Wir wissen, dass Fans von der Pause enttäuscht sein werden, aber es ist der richtige Schritt.", erklärt die BBC. Medienberichten zufolge hat Freddie Flinoff von der BBC eine Entschädigung von neun Mio. Pfund (über zehn Mio. Euro) erhalten, die seinem zweijährigen Arbeitsausfall entsprechen sollen. Gerüchten, dass Jeremy Clarkson, Richard Hammond und James May zurückkehren, trat May gegenüber BBC News bereits vehement entgegen. Auch interessant: Unsere Produkttipps auf Amazon

Jeremy Clarkson gibt den Klimawandel zu (Video):

 
 

33. Staffel von "Top Gear" (2022) umfasst fünf Folgen

Auch zur 33. Staffel von "Top Gear" lassen sich Paddy McGuinness, Freddie Flintoff und Chris Harris auf allerlei Abenteuer mit neuen und alten Fahrzeugen ein. Was die Fans der Serie erwartet? Ein Supercar-Test auf der deutschen Autobahn mit einem Ferrari 296 GTB, einem Porsche Cayman GT4 und einem Pagani Huayra BC. Die "Jungs" begeben sich zudem auf einen Roadtrip durch Thailand mit alten Pick-ups und messen sich in einer Lieferdienst-Challenge. In Paris kommen Micro-Autos in Form eines Citroën Ami, eines Carver und eines City Transformer zum Einsatz. Dazu gibt es von den "Top Gear"-Moderatoren Paddy McGuinness, Freddie Flintoff und Chris Harris natürlich zahlreiche spannende Fahrzeug-Tests und andere Spektakel.

33. Staffel "Top Gear" (2022) im Trailer-Video:

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Die neuen Moderatoren von "Top Gear" (2020)

Seit der 27. Staffel muss "Top Gear" ohne den ehemaligen Friends-Star Matt LeBlanc auskommen. Der Moderator ist nach der 26. Staffel aus persönlichen Gründen ausgestiegen und wurde durch den ehemaligen Cricketspieler Freddie Flintoff sowie den Komiker Paddy McGuinness ersetzt. Sie flankieren Anchorman Chris Harris, während sich Rory Reid auf das ergänzende Digitalformat "Extra Gear" konzentriert.

 

Lob von Richard Hammond und James May

Lob für das noch immer recht neue Top Gear-Trio Chris Harris, Freddie Flintoff und Paddy McGuinness gab es ausgerechnet von Jeremy Clarksons Kollegen und The Grand Tour-Moderatoren Richard Hammond und James May. Jahre nach dem Skandal um Clarkson und BBC, das zur Trennung führte, scheint der Groll einer friedlichen Ko-Existenz gewichen zu sein. Radio Times fragte Hammond nach seiner Meinung zur Arbeit von Harris, Flintoff und McGuiness. In seiner Antwort lobte dieser besonders die gute Chemie unter den Top Gear-Moderatoren. "Ich konnte die jüngste Staffel zwar nicht gucken, da ich die gesamte Zeit auf Reisen war. So viel ich aber weiß, wurde die Staffel gut aufgenommen und sie kamen in den Tritt, was wirklich tolle Neuigkeiten sind. Es klingt, als hätten die drei eine gute Chemie. Wir brauchten 20 Jahre dafür."

Auch James May lobt das neue Top Gear und meint: "Sie brauchten eine Weile, um sich zu sortieren. Aber ich denke, sie machen jetzt einen wirklich guten Job. Fast so gut wie wir." Außerdem sehe er kein Problem, warum es nicht zwei große Autoshows gleichzeitig geben könne. Clarkson derweil hat sich noch nicht zum neuen Moderatoren-Trio von Top Gear geäußert.

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