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    Subaru Impreza (2017): Preis, Motoren & Crashtest Fünf von fünf Sternen für den Impreza

    Alexander Koch Chefredakteur Digital

    Der runderneuerte Subaru Impreza überzeugt beim Crashtest des Euro NCAP mit fünf Sternen. Markstart für den Kompakten war im November 2017, die Preise beginnen bei 21.980 Euro. Das sind die Motoren!

    In gleich zwei Varianten zeigt sich der neue Subaru Impreza (2017): An die Seite der klassischen Kompakt-Limousine mit Stufenheck stellen die Japaner eine fünftürige Kombi-Version, beide Modelle werden rund vier Zentimeter länger und breiter als ihre Vorgänger und bieten dementsprechend mehr Platz. Subaru verrät nun auch den Preis des neuen Impreza: Ab 21.980 Euro rollt der Kompakte ab November 2017 zu den Händlern. Als technische Basis dient die sogenannte Global Platform, die von zahlreichen Neuheiten der nächsten Jahre genutzt werden soll. Natürlich bleibt der auch neue Impreza seinen Kernwerten treu: Er kommt serienmäßig mit Allradantrieb und nutzt einen weiterentwickelten Vierzylinder-Boxermotor mit zwei Litern Hubraum, 156 PS und Direkteinspritzung, was allen Subaru-Fahrern sofort ein vertrautes Gefühl vermitteln dürfte. Daneben steht für den  Subaru Impreza (2017) ein weiterer 1,6-Liter-Boxer zur Wahl, der 114 PS an den Start bringt. Trotz der ähnlichen Eckpunkte soll die Global Platform für ein erheblich agileres Fahrverhalten sorgen und Impreza-Fahrern ein noch breiteres Grinsen aufs Gesicht zaubern – und das nicht nur auf Schnee und Eis, sondern auf jedem Untergrund.

    Subaru Impreza und XV im Crashtest (Video):

     

     

    Preis: Subaru Impreza (2017) ab 21.980 Euro

    Die dank zusätzlicher Verstrebungen um 70 Prozent steifere Karosserie soll Geräusche und Vibrationen deutlich reduzieren und den neuen Subaru Impreza (2017) gemeinsam mit einem völlig neu konzipierten Fahrwerk und einer modernen Flotte von Assistenzsystemen auf den aktuellen Stand der Technik bringen. Künftige Modelle auf der vielseitigen Subaru Global Platform sollen auch das autonome Fahren beherrschen und als Plug-in-Hybrid angeboten werden, rechtzeitig zum Verkaufsstart des Impreza  (2017) sind diese Optionen aber noch nicht verfügbar. Der hochwertiger gestaltete Innenraum verfügt serienmäßig über ein 6,5-Zoll-Display, auf Wunsch wird auch ein größerer Touchscreen mit acht Zoll Bildschirm-Diagonale verbaut. Dank Android Auto und Apple CarPlay können die meisten Smartphones problemlos verbunden werden, eine Soundanlage von harman/kardon bietet sich zur Musik-Wiedergabe in bester Qualität an. Neu an Bord sind ebenfalls zahlreiche fortschrittliche Sicherheitstechnologien wie das "Eyesight"-System: Es kombiniert verschiedene Fahrerassistenten, darunter ein Notbremssystem mit Kollisionswarner, und soll so ein engmaschiges Sicherheitsnetz knüpfen. Gebaut wird der neue Subaru Impreza (2017) erstmals im US-Werk Lafayette, wo die Japaner bereits seit den späten 80er-Jahren Autos für den US-Markt produzieren.

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    Subaru Impreza (2017) im Crashtest

    Im Crashtest durch den Euro NCAP erzielte der Subaru Impreza (2017) fünf Sterne. Besonders gut schneidet der Kompakte beim Erwachsenen- und Insassenschutz ab, hier erzielte er 94 und 89 Prozent der möglichen Punkte. Auch beim Fußgängerschutz weiß der Japaner zu überzeugen (82 Prozent), bei den Assistenzsystem schwächelte der Impreza leicht mit einem Ergebnis von 68 Prozent. Auffällig aus Sicht der Tester: Beim überlappenden Frontalcrash sind die zur Mittelkonsole orientierten Schienbeine von Fahrer und Beifahrer, beim Frontalcrash der Brustkorb der hinteren Passagiere gefährdet. Außerdem monierten die Tester, dass dass Becken der Passagiere auf der Rücksitzbank bei Crashtests durchrutschte. Der autonome Bremsassistent hingegen überzeugte komplett.

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