Skoda Rapid Spaceback Monte Carlo: Preise und Infos zur neuen Ausstattungslinie Bequem erinnern

Den Skoda Rapid Spaceback bieten die Tschechen ab sofort auch in der sportlich-komfortablen Ausstattungslinie "Monte Carlo" an. Bei uns finden Sie die Preise im Überblick

In Anlehnung an die Motorsport-Tradition der Marke bringt Skoda nun den Rapid Spaceback in der vierten Ausstattungsvariante "Monte Carlo". Schwarze Highlights sollen dem Exterieur einen aggressiveren und gleichermaßen sportlicheren Auftritt verleihen. Eingefärbt sind: 16-Zoll-Alu-Felgen im Italia Design, Seitenschweller, Frontspoilerlippe, Außenspiegel, Kühlergrill und der Diffusor am Heck. Zudem wurden die Nebelscheinwerfer vorne und die Heckleuchten dunkel hinterlegt. Serienmäßig erhält der Skoda Rapid Spaceback Monte Carlo zusätzlich ein Panoramadach.

Skoda Rapid Spaceback Monte Carlo: Preise für neue Ausstattung

Auch der Innenraum ist größtenteils in Schwarz gehalten. Rote Ziernähte an den Sportsitzen, dem Sportlenkrad und dem Schaltknauf bieten ebenso einen markanten Kontrast wie die Edelstahlpedale und diverse Carbon-Elemente.

Diese edlen Materialien deuten bereits an, dass es dem Rapid trotz Monte Carlo-Schriftzug weniger um puristischen Motorsport, denn vielmehr um Komfort geht. Eine Klimaanlage ist daher ebenso an Bord wie ein Tempomat, Zentralverriegelung via Fernbedienung und Parksensoren hinten. Auch den Sound übernimmt eher die Musikanlage als ein röhrender Auspuff. Das System Swing umfasst einen CD-Spieler, USB-Anschluss und sechs Lautsprecher.

Bei den Motoren stehen drei Benziner und zwei Diesel im Angebot, die sich mit unterschiedlichen Getrieben kombinieren lassen. Alle Motoren sind auch in der Spritspar-Version Gren tec mit Start-Stopp-System und Bremsenergierückgewinnung erhältlich. Die Preise starten bei 19.880 Euro für den 1.2 TSI mit 86 PS und manueller Fünfgang-Schaltbox.

Preise für den Skoda Rapid Spaceback Monte Carlo mit Benzinmotor im Überblick:

Preise für den Skoda Rapid Spaceback Monte Carlo mit Dieselmotor im Überblick:

Michael Gorissen