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Alle Infos zum Skoda Kodiaq

Skoda Kodiaq (2016): Preis, Kofferraum & L&K Neuer Top-Diesel für den Kodiaq

Alexander Koch Chefredakteur Digital
Inhalt
  1. Preis & Kofferraum des Skoda Kodiaq (2016)
  2. Ausstattungen: der Skoda Kodiaq L&K
  3. Skoda Kodiaq (2016) im Crashtest

Der Skoda Kodiaq (2016) punktet mit viel Platz, kräftigen Motoren, attraktiven Ausstattungspaketen und optionalem Allradantrieb. Alles zum Preis, zur Größe des Kofferraums und zur L&K-Variante.

Der Skoda Kodiaq wurde 2016 präsentiert und zum Preis ab 29.000 Euro (Stand: Juli 2020) bei den Händlern. Mit einer Länge von 4,70 Meter überragt er seinen Wolfsburger Teilespender VW Tiguan um mehr als 20 Zentimeter und bietet daher auch im Innenraum mehr Platz. Auf Wunsch installieren die Tschechen eine dritte Sitzreihe und bieten den Kodiaq als Siebensitzer an. Im Alltag dürfte den meisten Kunden das üppige Kofferraumvolumen von 720 bis 2065 Liter allerdings wichtiger sein. Dank einer Anhängelast von bis zu 2,3 Tonnen je nach Version und cleverem Rangierassistenten für den Anhängerbetrieb nimmt das SUV anspruchsvolleren Transportaufgaben den Schrecken. Der Innenraum hat nicht nur Platz zu bieten, Skoda-typisch ist er auch mit vielen praktischen Details ausgerüstet. Neben insgesamt 30 Simply Clever-Lösungen vom ausfahrbaren Türkanten-Schutz bis zur elektrischen Kindersicherung für die Fondtüren sticht dabei vor allem das bis zu 9,2 Zoll große Touchscreen-Display ins Auge. Dahinter steckt ein leistungsfähiges Infotainment-System, das sich auf Wunsch mit LTE-fähigem WLAN-Hotspot oder einer Phonebox zum induktiven Laden von Smartphones aufrüsten lässt. Mit Apple CarPlay, Android Auto und MirrorLink lassen sich zahlreiche Inhalte komfortabel vom Handy auf das Display bringen und sicher bedienen. Seit Mitte 2020 fährt zudem die digitale Sprachassistentin Laura mit und das Infotainmentsystem wartet mit den neuesten Features und DAB+ auf. Auch USB-C-Anschlüsse sind nun Teil des Skoda Kodiaq (2016). Mehr zum Thema: Der Skoda Kodiaq RS im Fahrbericht

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Skoda Kodiaq Facelift (2021): Erste Testfahrt Das Kodiaq Facelift im Fahr-Check

Der Skoda Kodiaq im Fahrbericht (Video):

 
 

Preis & Kofferraum des Skoda Kodiaq (2016)

Sollte der Mensch am Steuer des Skoda Kodiaq (2016) einmal abgelenkt sein, wird das Mittelklasse-SUV von zahlreichen Sicherheits- und Assistenzsystemen in der Spur gehalten. Mehrere Kameras und Radar-Sensoren sind an Bord, damit der Tscheche den Abstand zum Vordermann (ACC) halten, vor gefährlichen Spurwechseln warnen und im Stadtverkehr notfalls auch automatisch bremsen kann. Und beim Rangieren behält der Fahrer dank der zahlreichen Kameras mit Weitwinkelobjektiv auch dort den Durchblick, wo er eigentlich gar nicht hinsehen kann. Mitte 2020 verbesserte Skoda die Verkehrszeichenerkennung und erweiterte das Angebot der Assistenzsysteme. Zum Update gehören unter anderem der Ausstiegswarner und die Erkennung eines medizinischen Notfalls. Bei Antrieb und Motorenpalette greifen die Tschechen wie gewohnt ins Regal des Wolfsburger Mutterkonzerns. Den Einstieg markiert aktuell ein 1,5 Liter großer TSI mit 150 PS. Darüber rangiert ein 2,0-Liter-TSI mit 190 PS. Wer lieber zu einem drehmomentstarken Diesel greifen will, kann sich zwischen zwei TDI-Motoren mit 150 und 200 PS (letzterer neu ab September 2020) entscheiden. Alle Kodiaq sind mit dem Allradantrieb 4x4 erhältlich und versorgen dann mithilfe einer elektronisch geregelten Lamellenkupplung auch die Hinterräder mit Kraft. Doch egal, ob zwei oder vier angetriebene Räder, die elektronische Differenzialsperre XDS+ ist bei allen Skoda Kodiaq (2016) mit an Bord und optimiert die Kraftverteilung zwischen den Vorderrädern.

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Ausstattungen: der Skoda Kodiaq L&K

Der Skoda Kodiaq L&K ergänzt seit 2018 die beiden übergeordneten Ausstattungslinien Scout und Sportline und ist zum Preis ab 40.268 Euro bestellbar. L&K steht für die beiden Unternehmensgründer Laurin und Klement und die Topversion der jeweiligen Baureihe. Äußerlich gibt sich der Luxus-Kodiaq am Chromgrill, an LED-Scheinwerfern und an den 19 Zoll großen Leichtmetallräder sowie einer veränderten Heckstoßstange zu erkennen. Im Innenraum glänzt das SUV mit einer Lederausstattung und pianoschwarzen Dekorleisten. Serienmäßig sind unter anderem ein Regensensor, ein automatisch abblendender Innenspiegel und das Canton-Soundsystem.

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Skoda Kodiaq im Crashtest
Im Euro NCAP Crashtest erzielt der Kodiaq fünf von fünf Sternen. Foto: Euro NCAP
 

Skoda Kodiaq (2016) im Crashtest

Die Ergebnisse des Skoda Kodiaq (2016) im Crashtest des Euro NCAP sprechen eine klare Sprache: Mit fünf Sternen sichert sich das SUV die Bestwertung. Am besten schneidet das SUV ab, wenn es um den Schutz erwachsener Insassen geht: In dieser Kategorie erlangen die Tschechen 92 Prozent. In allen Unfallsituationen sind Passagiere unterschiedlicher Größen gut geschützt. Nur bei Frontal-Crashs besteht ein erhöhtes Risiko für leichte Verletzungen im Brustbereich. Auch Kinder sind sehr sicher untergebracht (77 Prozent). In Sachen Fußgängerschutz schneidet der Skoda Kodiaq (2016) mit 71 Prozent ab. Besonders positiv wird hier der vordere Stoßfänger hervorgehoben, während am oberen Bereich der Motorhaube Verletzungsrisiko besteht. 54 Prozent gibt es in der Kategorie "Assistenzsysteme".? Hier hat Skoda Mitte 2020 aufgerüstet.

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