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Seat Altea Freetrack 4x4: Kompaktes Allrad-SUV fürs Gelände Neues Seat-SUV

Seat stellt auf der Barcelona Motor Show sein erstes SUV vor. Den Altea Freetrack wird es nur in einer Ausstattungsvariante geben

Über Stock und Stein zum nächsten Picknick? Mit einem Offroad-SUV kein Problem. Demnächst soll dies auch mit einem Seat möglich sein. Die Spanier zeigen ihr neuestes Modell auf der Barcelona Motor Show vom 7. Bis zum 17. Juni.

Der Seat Altea Freetrack basiert auf dem Altea XL, präsentiert sich jedoch mit Plastik-Beplankung, 17-Zoll großen Rädern und höher gelegter Karosserie im typischen Offroad-Style. Neue Front- und Heckschürzen, mit Plastik verkleidete Radläufe, neu gestaltete Räder und eine um 40 Millimeter erhöhte Bodenfreiheit sind nur die äußeren Indizien für den Offroad-Anspruch des Spaniers.

Im Altea Freetrack kommt zudem eine Haldex-Kupplung zum Einsatz, welche die Antriebskräfte bei Bedarf auf alle vier Räder verteilt. Im Normalbetrieb werden nur die Voderräder angetrieben. Damit scheint dieser Seat keine Mogelpackung zu werden. Während so genannte Offroad-Modelle anderer Hersteller auf den obligatorischen Allradantrieb verzichten, scheint der neue Freetrack tatsächlich für den Einsatz im Gelände prädestiniert.

 

Seat Altea Freetrack 4x4: Zweiliter-Motor mit 200 PS

Motorisch ist der Neue gut gewappnet: Er wird wahlweise mit dem 200 PS starken 2.0 TFSI-Motor oder dem 170 PS leistenden 2.0 TDI ausgeliefert. Laut Seat spurtet der Benziner in 7,5 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h. Die Dieselvariante veranschlagt für die gleiche Übung 8,7 Sekunden. Auch beim Topspeed hat der Benziner die Nase vorn: maximal sollen 214 km/h möglich sein. Mit dem TDI-Motor ausgerüstet, halten sich erst bei 204 km/h Motorleistung und Luftwiderstand die Waage. Die Verbräuche sollen sich bei 9,4 Litern (2.0 TFSI) respektive 6,8 Litern Diesel einpendeln.

Der Seat Altea Freetrack gibt sich besonders familienfreundlich: Der Kofferraum fasst 593 Liter, die Rückbank lässt sich in der Länge um 16 Zentimeter verschieben. Wichtig für die Urlaubsfahrt mit den lieben Kleinen: unter anderem sind im Altea Freetrack serienmäßig ein Multimedia-System mit 7-Zoll großem TFT-Monitor über den Rücksitzen, ein CD-MP3-Radio, Vorhänge für die hinteren Seitenscheiben sowie eine Zwei-Zonen-Klimaanlage mit an Bord. Beim Ausflug ins Gelände kündigt die serienmäßige Reifendruckkontrolle eventuelle Plattfüße an. Dank der sechs Airbags sind die Insassen im Falle eines Falles gut geschützt.

Das neue Seat-SUV soll schon im Sommer bei den Händlern stehen. Was der Seat Altea Freetrack kosten wird, steht noch nicht fest. (md)

AUTO ZEITUNG

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