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Porsche 911 Carrera T (2022): Techn. Daten Puristischer Carrera T mit Handschaltung
Zwischen Carrera und Carrera S reiht sich ab sofort der Porsche 911 Carrera T ein.
Die technischen Daten des Motors teilt er sich mit dem Standard-911er: Der Sechszylinder-Biturbo-Boxer bietet 283 kW (385 PS) und 450 Newtonmeter Drehmoment.
Serienmäßig erhält der "T" das PTV (Porsche Torque Vectoring) mit mechanischer Hinterachs-Quersperre und das PASM-Sportfahrwerk, das ihn um zehn Millimeter gen Boden schraubt.
Im Innenraum hebt er sich mit einem GT-Sportlenkrad, Sportsitzen Plus und dunkelgrauen Akzenten vom Rest der Baureihe ab.
Von außen betrachtet zeichnet sich der Porsche 911 Carrera T durch titangraue Carrera S-20-Zöller vorn und -21-Zöller hinten und eine Sportabgasanlage aus.
Zudem zieren ihn Dekorelemente in Achatgrau.
Das Duell mit dem Standard-Carrera entscheidet die Wahl des Getriebes: Der T schafft den Sprint von null auf Tempo 100 mit optionalem Achtgang-PDK in 4,0 Sekunden.
Serienmäßig mit Siebengang-Handschaltung ausgestattet, vergehen jedoch 4,5 Sekunden.
Der Porsche 911 Carrera T (2022) kombiniert den Sechszylinder-Biturbo des Carrera mit der Handschaltung des Carrera S. Die technischen Daten im Detail nennen wir hier!
Zwischen Carrera und Carrera S reiht sich ab sofort der Porsche 911 Carrera T (2022) ein. Er ist zu einem Preis ab 123.845 Euro (Stand: Oktober 2022) bestellbar und soll ein puristisches Fahrerlebnis bieten. Die technischen Daten des Motors teilt er sich mit dem Standard-911er: Der Sechszylinder-Biturbo-Boxer bietet 283 kW (385 PS) und 450 Newtonmeter Drehmoment. Das Duell mit dem Standard-Carrera entscheidet die Wahl des Getriebes: Es gilt, einen Sprintwert von null auf 100 km/h von 4,2 Sekunden zu schlagen. Der T schafft das mit optionalem Achtgang-PDK in 4,0 Sekunden. Serienmäßig mit Siebengang-Handschaltung ausgestattet, vergehen jedoch 4,5 Sekunden. Das Spitzentempo des "T" liegt mit 291 km/h ebenfalls ein My hinter dem des Carrera. Doch der wahre Fahrspaß ist laut Porsche ohnehin auf kurvigen Berg- und Landstraßen zu finden. Dafür erhält der Porsche 911 Carrera T (2022) serienmäßig das PTV (Porsche Torque Vectoring) mit mechanischer Hinterachs-Quersperre und das PASM-Sportfahrwerk, das ihn um zehn Millimeter gen Boden schraubt. Auch das Sport Chrono Paket muss man nicht per Extra-Häkchen ordern. Dagegen nur optional für den T erhältlich ist die Hinterachslenkung. Auch interessant: Unsere Produkttipps auf Amazon
Der Porsche Macan T (2022) im Video:
Preis und technischen Daten des Porsche 911 Carrera T (2022)
Durch die Leichtbauweise der Porsche 911 Carrera T (2022) – Rücksitzbank und üppige Dämmung sind nicht an Bord, dafür eine Spezialverglasung und eine Leichtbaubatterie – wiegt der handgeschaltete Carrera T 35 Kilogramm weniger als der nur mit PDK erhältliche Standard-911er. Diese puristische Ausstattung hat, wie das "T" im Namen, seinen Ursprung in der Tourenwagen-Homologation. Von außen betrachtet, zeichnet sich der Porsche 911 Carrera T (2022) durch titangraue Carrera S-20-Zöller vorn und -21-Zöller hinten und eine Sportabgasanlage aus. Zudem zieren ihn Dekorelemente in Achatgrau. Im Innenraum hebt er sich mit einem GT-Sportlenkrad, Sportsitzen Plus und dunkelgrauen Akzenten vom Rest der Baureihe ab. Auf Wunsch gibt es adaptive Sitze Plus mit 18- anstelle von Vier-Wege-Verstellung oder besonders leichte Vollschalensitze. Wer mehr lederbezogene Oberflächen möchte, kann dafür ebenfalls den entsprechenden Haken im Konfigurator setzen.
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Mit dem Begriff "Purismus" ist es so eine Sache: Es kann schnell zu einem PR-Begriff verkommen. Porsche steuert dem Verdacht mit einer Gewichtsreduktion von 35 Kilo und einem Handschaltgetriebe entgegen. Die Erfahrung mit dem Vorgänger zeigt: Gegenüber dem Standard-Elfer bietet der "T" so etwas mehr Biss. Das können die blanken technischen Daten natürlich nicht wiedergeben. Umso spannender wird die erste Testfahrt!
