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Porsche 911 (2018): Preis & Carrera-Modelle 911 Carrera S bekommt Handschaltung

Thomas Geiger Freier Mitarbeiter

Der Porsche 911 (2018) ist auch nach dem Modellwechsel ein echter Elfer – nur, dass nun alle Motoren auf Turboaufladung setzen. Wer Handschaltung bevorzugt kommt bei Carrera S und 4S auf seine Kosten. Wir stellen den Preis und die Modelle der Baureihe 992 vor!

Elfer-Enthusiasten können aufatmen: Der Porsche 911 (2018) der Baureihe 992 ist mit Boxermotor und innovativer Ausstattung ein Elfer aus altem Schrot und Korn. Das neue 385 PS starke Basismodell "Carrera" ist ab einem Preis 106.352 Euro bestellbar. Sein Sechszylinder-Boxermotor beschleunigt ihn in nur 4,2 Sekunden auf Tempo 100. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 293 km/h. Immer an Bord: das Achtgang-Doppelkupplungsgetriebe, das auch im allradgetriebenen Carrera 4 (ab 114.206 Euro) zum Einsatz kommt. Seit Mitte 2020 steht für die stärkeren Modelle Carrera S und 4S optional auch das Siebengang-Schaltgetriebe zur Verfügung, das an das Sport Chrono-Paket gebunden ist. Der Carrera S ist zu Preisen ab 121.822 Euro im Handel erhältlich. Auch der S hat den drei Liter großen Sechszylinder mit Biturbo-Aufladung im Heck, der hier aber 450 PS leistet und 530 Newtonmeter Drehmoment entwickelt. Im besten Fall beschleunigt der 911 Carrera S in 3,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Mit Handschaltung schafft er maximal 308 km/h in der Spitze. Zum Facelift soll zudem ein Hybridantrieb das Antriebsspektrum erweitern: Die neue Plattform ist nämlich so konstruiert, dass man auch bei den beschränkten Platzverhältnissen eines Heckmotor-Sportwagens einen E-Motor und einen Plug-In-Akku unterbringen kann. Mehr zum Thema: Alle Autos mit Sechszylinder-Motor

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Preis und Carrera-Modelle des Porsche 911 (2018)

Der Fortschritt ist dem Porsche 911 (2018) anzusehen: Ein paar Millimeter größer ist der Sportwagen, dazu mit netten Details versehen – wie etwa den bündig eingelassenen Türgriffen und dem neuerdings obligatorischen, durchgehenden Leuchtenband mit dreidimensionalem Porsche-Schriftzug unter dem breiter gewordenen Klappspoiler im Heck. Auch innen zeigt sich der Schwabe der Zeit gemäß deutlich moderner, was sich unter anderem mit digitalen Instrumenten rund um den nach wie vor analogen Drehzahlmesser und einen deutlich größeren Touchscreen äußert. Die Verjüngungskur runden neue Assistenzsysteme, darunter eine Abstandregelung, ein Spurwarner und ein Nachtsichtsystem, sowie selbstständig nachregelnde Stabilitätsprogramme ab. Statt aber den Elfer vollends in eine neue Richtung zu pushen, hat Porsche die alten Tugenden für die 911-Modelle noch einmal gestärkt: Dafür fährt der Porsche 911 (2018) mit einer breiteren Spur auf Mischbereifung und -bezollung vor. Der Standard-Carrera steht auf Reifen der Dimension 235/40 ZR 19 an der Vorder- und 295/35 ZR 20 an der Hinterachse. Der 450 PS starke Carrera S hat größere Räder im kombinierten 20- und 21-Zoll-Format. Obendrein erhält jeder Porsche 911 (2018) ein im Vergleich zum Vorgänger deutlich überarbeitetes Fahrwerk und eine ebenso optimierte Lenkung.?

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