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Opel plant neue Oberklasse Omega-Nachfolger auf Holden-Basis

Der Omega könnte nicht der letzte große Opel gewesen sein, ein Nachfolger ist in Planung. Ein neues Konzept soll Senator und Omega beerben. Rückblick auf drei Jahrzehnte Opel-Oberklasse

MAV, Multi Activity Vehicle, heißt das Opel-Oberklasse-Projekt werksintern. Die Entwicklung wird bei der GM-Tochter Holden in Australien betrieben, wo man für die GM-Oberklasse-Modelle weltweit verantwortlich zeichnet. Auf Basis einer neuen Heckantriebs-Plattform (Teta) soll auch das Opel-Topmodell aufgebaut werden. Das Serienmodell könnte den Namen der Oberklasse-Studie Insignia tragen, die 2003 auf der IAA stand.

V6- und V8-Motoren mit bis zu 365 PS
Als Antrieb für den großen Opel sollen die beiden modernen Alu-V6- und -V8-Triebwerke von Holden herangezogen werden. Der 168 Kilo leichte V6 hat 3,6 Liter Hubraum und leistet 265 PS. Der Alu-V8 mit sechs Liter Hubraum bringt es auf 365 PS. Stilelemente der Studie Insignia werden wohl beim Serienmodell wieder auftauchen. Wie das künftige Opel-Topmodell aussehen wird, steht noch nicht endgültig fest. Produziert werden soll es jedoch bei Holden in Australien. Ob es je in Serie geht, hängt bei allem Optimismus der Opel-Mannschaft zunächst vom Segen der GM-Verantwortlichen in Detroit ab.
Wolfgang Eschment/Werner Müller

AUTO ZEITUNG

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