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Mercedes E-Klasse 2013: Facelift für Coupé und Cabrio in Detroit Neuer Schwung

In Detroit zeigt Mercedes das Facelift für die Coupé- und Cabrio-Ableger der E-Klasse. Die Zweitürer kommen mit vielen neuen Assistenzsystemen

Mit einer komplett renovierten E-Klasse-Familie präsentiert sich Mercedes auf der Detroit Auto Show 2013: Neben Limousine und T-Modell feiern auch die überarbeiteten Varianten von Coupé und Cabrio ihre Weltpremiere auf der North American International Auto Show (NAIAS). Wie üblich verzichtet Mercedes dabei auf eine B-Säule und bietet komplett versenkbare Seitenscheiben, moderne Technik bis hin zu Voll-LED-Scheinwerfern unterstreicht den Oberklasse-Anspruch zusätzlich.

 

Mercedes E-Klasse: Facelift für Coupé und Cabrio in Detroit

Das modellgepflegte Mercedes E-Klasse Coupé 2013 trägt an Front und Heck die neuen Züge der viertürigen E-Klasse-Ableger, zeigt diese aber in noch dynamischerer Form. Das knapp 4,70 Meter lange Edel-Coupé erhält außerdem die moderne Assistenzsystem-Armada, die vor allem mit Blick auf das Debüt der neuen S-Klasse im Spätsommer 2013 entwickelt wurde.

Unter dem Schlagwort "Intelligent Drive" verbaut Mercedes unter anderem das Stereo Multi Purpose Camera-System, das mit zwei Kameras am Innenspiegel einen Bereich von etwa 500 Metern vor dem Fahrzeug beobachten kann und dabei einen ungewöhnlich großen Öffnungswinkel von 45 Grad abdeckt. So können nicht nur Fahrzeuge direkt vor der E-Klasse berücksichtigt werden, sondern auch entgegenkommender und kreuzender Verkehr, was eine besonders frühzeitige Warnung vor Gefahrensituationen ermöglicht.

Die gleiche Technik kommt auch im Mercedes E-Klasse Cabrio 2013 zum Einsatz, dessen Kunden dürfen das edle Flair der E-Klasse aber auch unter freiem Himmel genießen. Auf Knopfdruck lässt sich das Stoffverdeck bei bis zu 40 km/h in rund 20 Sekunden versenken, größere Gefahr für die Frisur der Insassen besteht dank ausgefeilter Aerodynamik samt dem am Windschutzscheibenrahmen ausfahrbaren Aircap aber trotzdem nicht. Die Aircap-Lamelle fährt bei mehr als 40 km/h automatisch aus und wird bei weniger als 15 km/h wieder versenkt.

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Auf der Motorenseite haben die Kunden die Wahl zwischen sechs Benzin- und drei Diesel-Triebwerken mit  zunächst 170 bis 408 PS – die etwas später folgende AMG-Version wird sogar deutlich über 500 PS bieten. Neben einem manuellen Sechsgang-Getriebe steht auch eine Siebengang-Automatik zur Wahl, das Agility Control-Fahrwerk kommt serienmäßig mit selektiver Dämpfung und passt sich permanent an die Fahrbahnbeschaffenheit an.
Benny Hiltscher

AUTO ZEITUNG

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