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Mercedes-AMG E 43 (2016): Preis und Marktstart Preis AMG E 43 ab 75.089 Euro

Thomas Geiger Freier Mitarbeiter

Der Mercedes-AMG E43 kann ab sofort zu einem Preis ab 75.089 Euro bestellt werden. Die ersten Exemplare wurden September 2016 ausgeliefert. Unter der Haube werkeln satte 401 PS, die ihn zum stärksten 43er machen, den AMG bisher auf den Markt gebracht hat.

Der Mercedes-AMG E43 (2016) beginnt preislich bei 75.089 Euro und kann ab sofort bestellt werden. Auslieferungsstart war im September 2016. Wie schon in C-Coupé und SLC montiert die schnelle Truppe aus Affalterbach den bekannten V6-Biturbo, der es im konventionellen E 400 auf 333 PS bringt, im Bug der Limousine. Mit zwei neuen Turboladern bestückt und neuer Software auf dem Steuerchip kommt das Triebwerk nun allerdings auf 401 PS und wird zugleich zum stärksten 43er im AMG-Portfolio. Mit der Leistung klettert auch die Drehmomentkurve und gipfelt nun bei 520 statt bislang 480 Newtonmeter. Zusammen mit dem serienmäßigen, etwas hecklastiger ausgelegten Allradantrieb und einer neuen Abstimmung für die Neungang-Automatik reicht das für einen spürbar schnelleren Sprint: Wo der E 400 bis Tempo 100 noch 5,3 Sekunden braucht, knackt der Mercedes-AMG E 43 (2016) die Fünf-Sekunden-Marke und geht mit sieben Zehnteln weniger durchs Ziel.

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Trailer zum neuen Mercedes-AMG E43 (2016):

 

Der Preis des Mercedes-AMG E 43 beginnt bei 75.089 Euro

Doch egal wie lange man danach auf dem Gas bleibt – bei 250 km/h ist Schluss. Mehr Auslauf gibt es für den Mercedes-AMG E 43 (2016) auch nicht für Geld und gute Worte. Doch nicht nur bei der Höchstgeschwindigkeit regiert bei diesem Kraftmeier noch eine gewisse Zurückhaltung, denn auch die Modifikationen am Design sind eher verhalten und beschränken sich auf die etwas auffälligeren Schürzen und anders lackierte Anbauteile. Und innen gibt es lediglich etwas tiefer ausgeschnittene Sitze, ein AMG-Lenkrad und neue Pedale. Das liegt allerdings nicht am mangelnden Mut der schnellen Schwaben oder daran, dass sie plötzlich zur Vernunft gekommen wären. Sondern es liegt am Respekt vor ihrem eigentlichen Renner. Denn mit dem E 43 läuft sich die E-Klasse auf der Überholspur nur warm. Für wen es noch mehr sein darf, hat mit dem neuen Mercedes-AMG E 63 die Option auf 612 Ps und ein und sehr viel eigenständigeres Bodykit. Der will dann nicht nur spielen, sondern wirklich Sport machen. Mehr zum Thema: Mercedes-AMG E 63

Mehr zum Thema: Mercedes E-Klasse (2016) im Fahrbericht

 

 

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