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Alle Infos zum Kia Stonic

Kia Stonic (2017): Motor, Preis & Crashtest Kia Stonic im Crashtest

Thomas Geiger Freier Mitarbeiter

Der Kia Stonic (2017) tritt im boomenden Segment der kleinen SUV an. Die Koreaner bieten  insgesamt 29 Farbvarianten für den Kleinwagen mit erhöhter Bodenfreiheit an. Der Preis startet bei mindestens 15.790 Euro. Alle Informationen zu den Motoren und das Crashtest-Ergebnis!

Kurz nach der Premiere des Hyundai Kona ziehen die Koreaner das Tuch vom Schwestermodell Kia Stonic (2017) und schicken so ebenfalls einen kleinen Geländewagen gegen Opel Mokka & Co ins Rennen. Die Preise starten bei 15.790 Euro. Wie Hyundai setzt dabei auch Kia auf ein buchstäblich schräges Design und einen ungewöhnlich farbenfrohen Auftritt: "Der Stonic wird eines der reizvollsten neuen Modelle in dieser schnell wachsenden Klasse sein", verspricht Europachef Michael Cole und räumt den Kunden mehr Gestaltungsspielraum ein als je zuvor: Weil allein das von der 2013er-Studie provo inspirierte und wie bei einem Targa abgesetzte Dach in fünf Kontrastfarben angeboten wird, ergeben sich für den rund 4,20 Meter kurzen Kia Stonic 29 mögliche Farbvarianten. Und innen treibt es Kia mit zahlreichen Designpaketen und Color-Konsolen nicht weniger bunt. Dazu gibt es laut Kia reichlich Platz für Kind und Kegel, einen Kofferraum mit doppeltem Ladeboden und einem Fassungsvermögen von 352 Litern. Trotz Offroad-Optik verzichtet der Kia Stonic (2017) auf Allradantrieb, der auch nicht für warme Worte erhältlich ist.

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Preis: Kia Stonic (2017) kostet ab 15.790 Euro

Das Touchscreen-Infotainment samt Apple CarPlay und Android Auto ist deshalb Serie im Kia Stonic (2017). Gegen Aufpreis kann man unter anderem einen Radarwarner gegen Auffahr- und Fußgängerunfälle sowie einen Tempomaten oder ein schlüsselloses Zugangssystem bekommen. Von LED-Scheinwerfern oder einer automatischen Abstandsregelung ist bei Kia allerdings nicht die Rede. Hinter der bei Kia mittlerweile traditionellen Tigernase am Kühlergrill bieten die Koreaner zum Start im September drei Benziner und einen Diesel an. Der Selbstzünder kommt auf 110 PS, die Ottofraktion kann zwischen Saugern mit 1,2 Litern und 84 PS oder 1,4 Litern und 99 PS oder einem vergleichsweise neuen Turbo-Dreizylinder mit einem Liter Hubraum und 120 PS wählen. Damit sollten Spitzengeschwindigkeiten von knapp 200 km/h für den Kia Stonic (2017) drin sein. Die Verbrauchswerte bewegen sich auf dem Prüfstand zwischen 4,2 und 5,5 Liter. Anders als den Hyundai Kona wird Kia den Stonic vorerst nicht mit alternativen Antrieben anbieten. Aus gutem Grund: Schließlich gibt es im gleichen Segment bereits den Niro mit Hybrid und den Soul auf Wunsch auch als reines Akku-Auto.

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Kia Stonic (2017) mit durchschnittlichem Crashtest-Ergebnis

Euro-NCAP zeichnet den Kia Stonic (2017) mit drei, respektive fünf Sternen aus. Die Drei-Sterne-Wertung bezieht sich auf das Basismodell ohne Notbremsassistent mit Fußgängererkennung. Ist dieser an Bord, bietet der Stonic einen sehr guten Schutz für große und kleine Insassen. Die Sicherheit erwachsener Passagiere wird mit 93, die von Kindern mit 84 Prozent bewertet. Der Schutz für Fußgänger erhöht sich mit Sicherheitspaket um 9 auf insgesamt 71 Prozent.  Zudem bedeutet das Sicherheitspaket eine Steigerung in der Assistentenwertung von 25 auf 59 Prozent. Der Crashtest des Kia Stonic (2017) beruht auf den Messdaten des Markenbruders Rio, der über die gleiche Grundstruktur und Ausstattung verfügt.

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