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Alle Infos zum Jeep Compass

Jeep Compass (2017): Motoren & Crashtest Jeep elektrifiziert den Compass

Alexander Koch Chefredakteur Digital
Inhalt
  1. Modernes Interieur im Jeep Compass (2017)
  2. Jeep Compass Plug-in-Hybrid auf Genfer Autosalon 2019
  3. Jeep Compass (2017) im Crashtest

Der Jeep Compass (2017) tritt in die Fußstapfen von seinem Vorgänger und zugleich in die des Jeep Patriot. Auf dem Genfer Autosalon 2019 rollt der Jeep Compass Plug-in-Hybrid vor, der das Angebot an konventionellen Motoren ergänzen soll!

Das Geheimnis um das Design und den Namen des Jeep Compass – zum Preis ab 24.900 Euro – war schon gelüftet worden, gab er sein Debüt doch schon 2016 auf der LA Auto Show. Doch erst wesentlich später rückten die Amerikaner mit mehr Details heraus: So gibt es den Jeep Compass (2017) mit einem 1,4-Liter-Benziner mit 140 oder 170 PS, mit einem 1,6-Liter-Diesel mit 120 PS oder mit einen Zweiliter-Diesel mit 140 PS geben. Je nach Motorisierung steht eine Sechsgang-Handschaltung oder eine Neungang-Automatik von ZF und Allradantrieb zur Wahl. Auf dem neuen SUV ruhen gewaltige Hoffnungen, soll der neue Compass (2017) doch zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Heißt, den alten Jeep Compass und den Jeep Patriot künftig mit nur noch einem Modell zu ersetzen. Mehr zum Thema: Genfer Autosalon 2019

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Jeep Compass (2017) im Video:

 
 

Modernes Interieur im Jeep Compass (2017)

Nach Raum für Verbesserungen am Jeep Compass (2017) mussten die Entwickler nicht lange suchen. Gerade für europäische Kunden ist ein moderneres Interieur mit hochwertigeren Materialien unerlässlich. Die durchaus vorhandenen – aber anders als etwa beim Wrangler nicht im Vordergrund stehenden – Offroad-Fähigkeiten von Jeep Compass und Patriot dürften für die meisten Kunden hierzulande mehr als ausreichend sein. Dynamischere Performance und sparsameren Motoren sind da wichtiger. Die Grundlage hierfür liefert die Architektur des aktuellen Renegade, diese wird in gestreckter und verbreiterter Form zur Basis für den Jeep Compass (2017). Trotzdem muss das SUV auch das Kunststück vollbringen, in weltweit mehr als 100 Ländern erfolgreich zu sein.

 

Jeep Compass Plug-in-Hybrid auf Genfer Autosalon 2019

Auf dem Genfer Autosalon 2019 erweitern die US-Amerikaner das Antriebsportfolio um den Jeep Compass Plug-in-Hybrid. Der Elektro-Antrieb arbeitet mit einem 1,3 Liter großen Turbobenzinmotor zusammen. Die kombinierte Systemleistung soll im Bereich von 190 bis 240 PS liegen und eine rein elektrische Reichweite von rund 50 Kilomtern ermöglichen. So benötigt der Jeep Compass Plug-in-Hybrid (2019) etwa sieben Sekunden, um aus dem Stand auf 100 km/h zu beschleunigen. Die rein elektrisch erreichbare Höchstgeschwindigkeit liegt bei etwa 130 km/h. Ein Kombiinstrument sowie ein Infotainment-Bildschirm im Cockpit informieren den Fahrer über das tägliche Hybridfahren. Die elektrische Vierradantreibs-Technologie (eAWD) ermöglicht es, dass Vorder- und Hinterachse getrennt und unabhängig voneinander mit Drehmoment versorgt werden. 

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Jeep Compass (2017) im Crashtest

Das Euro NCAP hat den Jeep Compass (2017) bereits unter die Lupe genommen und den Geländewagen einem Crashtest unterzogen. Das Gesamturteil kann sich sehen lassen: Fünf Sterne für das Crashverhalten des Compass. Beste Disziplin ist mit 90 Prozent der Schutz erwachsener Insassen. Allerdings fiel das SUV, bei generell gutem Seitenaufprall-Verhalten, beim seitlichen Aufprall einer Stange durch (Wertung „poor“). Hier wurde der Dummy im Brustbereich stark gequetscht. Beim Schutz von Kindern erlangt der Jeep Compass 83 Prozent. Nur beim Frontalcrash kann ein Kleinkind unter sechs Jahren auf der Rückbank im Brust- und Nackenbereich verletzt werden. In Sachen Fußgängerschutz leisten die Motorhaube und die Frontschürze des Geländewagens gute Arbeit und bescheren dem Compass (2017) 64 Prozent. Verletzungsrisiko besteht hier lediglich im Bereich der A-Säulen. Bei den Assistenzsystemen bekommt das SUV eine Wertung von 59 Prozent. Hier kritisiert das Euro NCAP, dass der Gurtwarner nur für die beiden Vordersitze gedacht ist, dieser funktioniert jedoch zuverlässig. Weitere Assistenzsysteme wie der Notbremsassistent, Tempomat und Spur-Warner bekommen im Crashtest eine gute Wertung.

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