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Infiniti Q50 Eau Rouge: V6-Biturbo als Kraftquelle benannt Mit Herz bei der Sache

Mit viel Technik vom Nissan GT-R präsentiert sich der Infiniti Q50 Eau Rouge auf dem Genfer Autosalon 2014 – da müssen sich nicht nur die Deutschen Mittelklasse-Sportler warm anziehen!

Eigentlich ist die Eau Rouge nur ein kleiner Bach, dessen Name auf die rote Färbung des Wassers anspielt und der sich auf einer Länge von weniger als 15 Kilometern durch Belgien schlängelt. Trotzdem ist der Name Menschen auf aller Welt ein Begriff, denn der beschauliche Flusslauf ist auch Namenspate für eine der berühmtesten Kurven im Motorsport – die Rennstrecke von Spa-Francorchamps ist ohne die fantastische Kurvenkombination kaum vorstellbar.

 

Infiniti Q50 Eau Rouge: V6-Biturbo als Kraftquelle benannt

Seit ein paar Wochen steht der Name "Eau Rouge" aber auch für eine Kampfansage aus Japan, denn die Nissan-Tochter Infiniti will ihre Mittelklasse-Limousine Q50 mit einem sportlichen Sondermodell krönen. Der Infiniti Q50 Eau Rouge war nun auf dem Genfer Autosalon 2014 zu bewundern – und erstmals wurde auch gezeigt, welches Herz im Top-Q50 arbeiten soll.

Bekannt ist der Motor aus dem Nissan GT-R – und er könnte tatsächlich neue Maßstäbe für die sportliche Mittelklasse setzen, denn 568 PS und 600 Newtonmeter Drehmoment legen die Messlatte in diesem Umfeld ein gutes Stück höher. Der 3,8 Liter große Biturbo-V6 wird mit einer 7-Gang-Automatik kombiniert, permanenter Allradantrieb sorgt für maximale Traktion. Dank einer perfekt ausbalancierten Gewichtsverteilung von jeweils 50 Prozent pro Achse bringt der Infiniti Q50 Eau Rouge zudem beste Zutaten für hohe Kurvengeschwindigkeiten mit.

Für den Sprint von 0 auf 100 km/h erwartet Infiniti Werte von unter vier Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit soll bei 290 km/h liegen. Dass dieses Power-Feuerwerk von infernalischem Sound begleitet wird, bedarf eigentlich keiner Erwähnung. Allerdings: Offiziell spricht Infiniti noch immer nur im Konjunktiv vom Eau Rouger. Wir sind allerdings optimistisch, dass sich die Japaner vom positiven Feedback der Messe-Besucher in Genf zu einer Serienproduktion überreden lassen.

Benny Hiltscher

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