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Genfer Autosalon 2017: Alle Autos (Update) Die neuen Autos in Genf

AUTO ZEITUNG
Inhalt
  1. Genfer Autosalon 2017 mit vielen Highlights
  2. Opel und Renault ebenfalls in Genf
  3. Mercedes, BMW, Mazda, VW mit Neuheiten in Genf

Der Genfer Autosalon 2017 (9. bis 19. März) steht mit Premieren wie Seat Ibiza, Toyota Yaris, Kia Picanto oder Suzuki Swift nicht nur unter dem Stern der Kleinwagen. Auch an SUV mangelt es auf der Messe nicht. Mit dabei: Mitsubishi Eclipse Cross, Skoda Kodiaq Sportline, Mazda CX-5 und Range Rover Velar. Wir zeigen alle Highlights der Messe!

Die 87. Ausgabe des Genfer Autosalon 2017 (9. bis 19. März) steht an. Und mit ihr zeigen sich zahlreiche neue Kleinwagen aus dem Hause Suzuki, Kia oder Toyota. In Genf sind aber auch Neuheiten aus der Ober-, Luxus- und Supersportklasse vertreten. BMW nutzt die Schweizer Bühne, um den neuen 5er Touring sowie das moderat ausgefallene Facelift der 4er-Reihe vorzustellen. Sowohl Coupé, Cabrio, als auch Gran Coupé und M4 kommen mit leichten Retuschen, LED-Scheinwerfern und geänderten Ausstattungen nach Genf. Mercedes läutet auf dem Genfer Autosalon 2017 bereits den Sommer ein und zeigt das E-Klasse Cabrio erstmals ungetarnt. Dynamik in einer ganz anderen Größenordnung soll der VW Arteon liefern, der das Erbe des (Passat) CC antritt. Der Arteon basiert zwar ebenfalls auf dem aktuellen Passat, ist aber länger, breiter und insgesamt größer. Äußerlich hebt er sich mit einer Coupé-haften Linie und rahmenlosen Türen vom Technikbruder ab, wie unsere Illustration in der Bildergalerie zeigt. Unter der Haube arbeiten bis zu 280 PS! Ebenfalls aus dem Hause Volkswagen Konzern: Die Geländeversion des Skoda-SUV Kodiaq namens Scout, die sich mit allerlei Zusatzausstattung – darunter Bergabfahrhilfe – hervortut. Außerdem bringt er seinen sportlichen Bruder Kodiaq Sportline mit, der mit aggressiverer Optik punktet.

 

Genfer Autosalon 2017 mit vielen Highlights

Schwestermarke Seat stellt in Genf den neuen Ibiza vor. Mit dem Mazda CX-5 rollt ein weiteres SUV zum Genfer Autosalon. Aprops SUV! Toyota bringt nicht nur zahlreiche Kleinwagen mit in die Schweiz, sondern zeigt mit dem i-TRIL Concept auch, wie man sich in Japan autonomes Fahren in der Zukunft vorzustellen hat. Der i-TRIL, von dem die Japaner bislang nur ein Foto veröffentlich haben, könnte eine Alternative sowohl für Kleinst- und Kleinwagen als auch für Motorräder werden. Aus einer anderen Ecke in Fernost macht sich Korea-Hersteller SsangYong auf, sein SUV-Angebot auf einen neuen Standard zu bringen. Der SsangYong XAVL ist eine Weiterentwicklung des bekannten XAV-Konzeptfahrzeugs, das schon vor einiger Zeit auf der IAA 2015 zu sehen war. Inspiriert vom klassischen Korando der 90er-Jahre, will das neue SsangYong SUV Concept nicht nur mit robustem Design daherkommen, sondern auch mit Komfort und Vorteilen eines Vans beeindrucken. Überhaupt sind auch wieder zahlreiche SUV in Genf vertreten, hält der Trend um die aufgebockten Autos in jeder denkbaren Form ungebrochen an. So zeigt Mitsubishi sein ganz neues SUV Eclipse Cross und Range Rover will mit dem Velar ab 2017 durchstarten.

 

Opel und Renault ebenfalls in Genf

Opel läutet den Genfer Autosalon 2017 mit dem neuen Insignia ein. Neben dem Grad Sport wird vor allem der Kombi, Sports Tourer die Blicke der Besucher auf sich ziehen. Suzuki Swift Nummer fünf bleibt sich und dem Design des Vorgängers treu, erhält aber ein bunteres, weniger dröges Cockpit mit Touchscreen-Technologie und natürlich auch wieder einen Sport-Ableger. Am Renault-Stand wird es ziemlich sportlich. Nach einer gefühlten Ewigkeit der Teaser-Videos und -Fotos stellen die Franzosen nämlich endlich den Renault Alpine vor. McLaren zeigt den P14 genannten Nachfolger des 650S vor. Die Carbonfaser-Karosseriestruktur namens Monocage II ermöglicht ein sensationell niedriges Leergewicht von 1283 Kilogramm, ein Spielball für den über 650 PS starken V8-Biturbo im Heck. Fahrspaß garantiert! Nochmal ein ganz anderes Kaliber auf dem Genfer Autosalon 2017 bildet da der Pagani Huayra Roadster, der bereits offiziell für die Messe angekündigt ist. Im Heck des exotischen Supersportlers pocht das Herz von Mercedes-AMG: ein Sechsliter-V12. Nur, dass dieser Pagani eben auch seinen Hut lüften darf. Dann treffen 1000 Newtonmeter auf weniger als 1,4-Tonnen-Leergewicht und zerzausen garantiert jede Millionärs-Friseur. Denn um in gut drei Sekunden auf Tempo 100 und eine Top-Speed von weit über 300 km/h zu kommen, bedarf es eines gut gefüllten Portemonnaies: Der Kaufpreis soll jenseits der Millionen-Grenze liegen.

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Mercedes, BMW, Mazda, VW mit Neuheiten in Genf

Deutlich preiswerter wird da die Sportversion des Toyota Yaris, der sich mit mutmaßlich 200 PS auf den Genfer Autosalon 2017 katapultiert. Die große Show des kleinen Kraftmeiers nutzen die Japaner, um ein kleines Facelift für den Yaris vorzustellen. Porsche schickt sich an, in Genf den Panamera Sport Turismo zu zeigen, die Kombi-Version der zweiten Panamera-Generation. Die Sport-Turismo-Studie vor gut vier Jahren gab schon einen Ausblick auf den Rucksack-Porsche mit mehr Kopffreiheit und mehr Kofferraum, bei gleichbleibend gewohnter Dynamik. Auch ein Plug-in-Hybrid ist denkbar. Ein Thema, das gerne die japanischen Hersteller besetzen. Subaru aber setzt auf das Haus-eigene Rezept von Allradantrieb und Boxermotor und nutzt den Genfer Autosalon, um die neue Generation des XV vorzustellen. Ebenfalls zur Kateogrie Kompakt-SUV zählt ein bislang namenloser Mitsubishi, der nach ASX und Outlander das dritte SUV aus dem Hause ist. Es soll sich mit Coupé-hafter Linie dem Lifestyle hingeben und neue Kunden anlocken. Für Citroën steht die Messe ebenfalls im Zeichen des SUV: Mit der Studie C-Aircross zeigen sie, wie sie sich die Zukunft ihrer Kompakt-SUV vorstellen. Hyundai wiederum nutzt die Bühne, um nach Paris nun auch den Kombi-Ableger des neuen Kompakten Hyundai i30 vorzustellen. Bislang kennen wir den cw genannten Lastenesel nur mit erheblicher Tarnung. Der ebenfalls ganz neue Kia Picanto schließt den Reigen zahlreicher neuer Kleinwagen, folgt aber nicht dem Trend wachsender Außenabmessungen. Trotz leicht gewachsenem Radstand bleibt der Picanto so lang wie sein Vorgänger. Unter der Haube: Einliter-Dreizylinder und 1,2-Liter-Vierzylinder-Benziner – quasi der Gegenentwurf zum McLaren P14!

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