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Geht auch ganz einfach:

Ford-Hybride: Mustang, F-150 und Transit Ford Mustang kommt als Hybrid!

von Benny Hiltscher

Ford stellt bis zum Jahr 2020 große Teile der Modellpalette unter Strom: Transit, F-150 und Mustang Hybrid sollen auf ihre jeweils ganz eigene Art zeigen, welche Vorteile Elektromobilität bietet.

Mit einer großen Hybrid-Offensive stellt sich Ford für die elektrifizierte Zukunft des Automobils auf. Nicht nur der praktische Ford Transit und der amerikanische Pick-up-Bestseller F-150, sondern sogar Modelle wie der Kult-Sportwagen Ford Mustang sollen bis 2020 auch als Hybrid auf den Markt kommen und dann in ganz unterschiedlichen Ausprägungen zeigen, auf wie vielfältige Art und Weise sich ein zusätzlicher Elektromotor auf den Antrieb auswirken kann. Dass dabei je nach Baureihe andere Prioritäten gesetzt und unterschiedliche Ziele verfolgt werden, versteht sich beim Blick auf die drei beinahe gegensätzlichen Modelle von selbst. Und an großen Ambitionen mangelt es den Amerikanern dabei keineswegs: angestrebt wird nicht weniger als die Rolle des Marktführers auf dem in Zukunft immer wichtiger werdenden Gebiet der Elektromobilität! Die größte Seriennähe haben die Entwickler bisher beim Ford Transit Hybrid erreicht, denn eine erste Flotte von 20 Prototypen absolviert schon heute den ausgesprochen anspruchsvollen Taxi-Einsatz in New York City. Im Jahr 2019 soll der Ford Transit Custom auch in Europa als Plug-in-Hybrid durchstarten und noch mehr Menschen von der Effizienz des elektrifizierten Antriebs überzeugen.

 

Video: Fakten zum Ford Mustang

 

 

 

Ford Hybrid-Technik für Transit, Mustang und F-150

Die größeren Überraschungen als sparsame Vans und Transporter stellen allerdings zweifellos der Ford Mustang Hybrid und der Ford F-150 Hybrid dar. Beide Modelle sollen 2020 auf den US-Markt stürmen und beweisen, dass die Hybrid-Technik auch in diesen Segmenten überzeugen kann. Vor allem auf den Ford Mustang Hybrid dürften viele Sportwagen-Fans gespannt sein, schließlich ist das Muscle Car für viele untrennbar mit dem bollernden Sound großvolumiger V8-Motoren verbunden. Für die Hybrid-Version dürften die Entwickler eher auf einen sparsamen Vierzylinder zurückgreifen, dem ein kräftiger Elektromotor zur Seite gestellt wird. Eine solche Kombination dürfte nicht nur der sparsamste Mustang aller Zeiten werden, sondern könnte mit verzögerungsfreiem Ansprechen und viel Drehmoment in jeder Lebenslage auch aus sportlicher Sicht eine überzeugende Performance bieten. Etwas anders liegen die Prioritäten im Fall des Ford F-150 Hybrid, schließlich achten immer mehr Kunden auch bei einem Pickup-Truck auf möglichst niedrige Verbrauchswerte. Die zusätzliche Kraft eines Elektromotors schadet dem Ford F-150 Hybrid aber auch dann nicht, wenn er mit voll bepackter Ladefläche oder als Zugmaschine mit Hänger im Einsatz ist.

Mehr zum Thema: Ford Mustang und Chevy Camaro im Vergleich
 

 

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