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Ford Mustang (2015): Preis (Update Crashtest) Ford Mustang ab 38.000 Euro

AUTO ZEITUNG

Der Ford Mustang ist seit 2015 auf dem deutschen Markt, aber was die Crashtest-Ergebnisse angeht, hat er die aktuellen Standards noch nicht erreicht. Die Preise starten bei 38.000 Euro.

Darauf haben die Fans jahrelang gewartet: Offiziell war der Ford Mustang vor 2015 in Deutschland nie erhältlich, wer den kräftigen US-Boy hierzulande fahren wollte, musste stets den Weg über Importeure gehen. Aber mit der neuen Generation hat es der Mustang zu Preisen ab 38.000 Euro auch zu uns geschafft. Unter der Haube hat man die Wahl zwischen einem 2,3-Liter-Triebwerk mit 314 PS oder einem Fünfliter-V8 mit satten 418 PS. Die Kraftübertragung erfolgt in beiden Fällen entweder über ein manuelles Sechsgang-Getriebe oder in typisch amerikanischer Manier mit Automatik-Getriebe. Die Topmotorisierung katapultiert den Ford Mustang (2015) bei einem maximalen Drehmoment von 530 Newtonmetern in 4,8 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h. Schluss ist erst bei 250 Sachen. Der kleinere Motor mit einem maximalen Drehmoment von 432 Newtonmetern braucht eine Sekunde länger für den Sprint und flitzt bis 233 km/h. Frischluftfreunde können den Ford Mustang (2015) außerdem als Cabrio ordern.

Fakten zum Ford Mustang im Video:

 
 

Preis Ford Mustang (2015) ab 38.000 Euro

Im Innenraum nimmt der Fahrer des Ford Mustang (2015) in der Regel auf feinsten Leder-Sportsitzen Platz. Dabei ziehen sich die Lederbezüge durch den ganzen Innenraum über Lenkrad, Handbremsgriff und Schaltknauf. Für ein sportliches Pony-Car zeigt sich der Mustang damit deutlich elegant. Für noch mehr Komfort bietet Ford ein Premium-Paket an – gegen 2500 Euro Aufpreis versteht sich. Dann bekommt der Mustang aber nicht nur eine neue Soundanlage und Navigationssystem, sondern unter anderem eine Premium-Lederverkleidung im Innenraum und Alufelgen im 10-Speichen-Y-Design.

 

Ford Mustang im Euro-NCAP-Crashtest

Der Ford Mustang (2015) für Europa muss natürlich auch den strengen Crash- und Abgasnormen entsprechen. Dementsprechend hat der Euro-NCAP den Mustang jetzt kurz vor seinem 2017er Facelift nochmal unter die Lupe genommen. Mit zwei Sternen fällt das Ergebnis leider eher dürftig aus. Grund sind vor allem die fehlenden Assistenzsysteme. In dieser Kategorie besteht der Mustang nämlich nur 16 Prozent. Besonders schlecht ist es auch um die Sicherheit von Kindern bestellt, hier erlangt das Pony-Car eine 32-Prozent-Wertung. Mit 62 Prozent sieht es für die erwachsenen Insassen besser aus, jedoch werden gerade Beifahrer bei frontalen Zusammenstößen schwer verletzt. Fußgänger, die dem Mustang in die Quere kommen, müssen vor allem bei den Frontstoßfängern aufpassen (64 Prozent).

Ford hat auf die Ergebnisse des aktuellen Crashtest reagiert und sämtliche fehlende Features für das Facelift im Sommer 2017 angekündigt. So bringt das Update Kollisionswarner, Fußgängererkennung, automatischer Notbrems-Funktion und Spurhalteassistent.

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