Citroen C3 1.4i 16V Sensodrive im Fahrbericht Nachgereicht

Knapp ein Jahr nach der Einführung ergänzt ein neuer 88-PS-Benziner mit automatisiertem Getriebe die Modellpalette des C3

Neben den bereits seit Mitte 2002 erhältlichen Benzin-Motoren bietet Citroën ab Anfang 2004 eine neue, 1.4i 16V-Version mit automatisiertem SensoDrive-Getriebe im C3 an. Das Triebwerk mit variabler Ventilsteuerung (VVT) leistet 88 PS und treibt den C3 hurtig voran. Der drehfreudige Vierzylinder gefällt durch spontanen Antritt und seine leise Arbeitsweise. Der nach Euro 4 eingestufte Vierzylinder verbraucht laut Hersteller im Schnitt sechs Liter Super auf 100 Kilometern. Die neue Motorvariante wird aus-schließlich in Verbindung mit dem SensoDrive-Getriebe erhältlich sein. Im manuellen Betrieb bereitet der Umgang mit den hinter dem Lenkrad angebrachten Paddeln beim Herauf- und Herunterschalten durchaus Vergnügen, wenngleich die Gangwechsel etwas träge erfolgen. Wem nicht nach Schalten zu Mute ist, der kann den kleinen Citroën per Knopfdruck im Automatik-Modus selbst schalten lassen. 15990 Euro verlangt Citroën für seinen Kleinwagen. Zum Lieferumfang des ausschließlich in der Exclusive-Ausstattung an-gebotenen Modells zählen ne-ben dem SensoDrive-Getriebe unter anderem auch Klimaanlage, Tempomat, Servolenkung, Nebelscheinwerfer, Radio-CD-Anlage und Kopf-Airbags. Ein ESP kostet 375 Euro Aufpreis.