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Geht auch ganz einfach:

Brabus-Mercedes S 63 AMG Coupe in Genf 2015 Traumfrau-Potenzial

Das wunderschöne Mercedes S 63 AMG Coupé wird nach Brabus-Tuning zu einer Hochleistungsbestie, die optisch wie technisch betört.

Lässt sich Schönheit in Zahlen ausdrücken? Bei Frauen vielleicht: 90-60-90 erzeugen so manche Bilder im Kopf. Wohlige Formen mit numerischen Kombinationen zu assoziieren fällt bei Autos schwer, doch können auch hier Zahlenspiele für Extase sorgen. Wie das? Auto-Fans, lehnt euch zurück: 6,0-Liter-V8-Biturbo. 850 PS. 1450 Newtonmeter. Beschleunigung von 0 auf 100 km/h: 3,5 Sekunde. Top-Speed? 350 km/h (abgeregelt!).

 

Brabus-Tuning in Genf 2015: Mercedes S 63 AMG Coupé

Vater dieses Glücksgefühls ist Tuner Brabus aus Bottrop, der das Mercedes S 63 AMG Coupé an die Leistungsspitze treibt. Geschmiedete Kolben laufen in vergrößerten Hubräumen und treiben eine Spezialkubelwelle an. Weitere Motormodifikationen: Neue Turbolader mit modifizierten Abgaskrümmern, Brabus-Ansaugmodule, größerer Luftfilter, optimierte Kennfelder für Einspritzung und Zündung.

Nur muss der Tuner eingestehen, es ein wenig übertrieben zu haben: Das gewaltige Drehmoment von 1450 Newtonmeter wird zum Schutz des Motors auf 1150 begrenzt. Schließlich sollen es die Kunden auch länger knallen lassen.

Ist das Coupé allein nicht schon was für's Auge, hält Brabus besonders betörende Reizwäsche bereit: Neue Frontschüze mit Spoilerwerk aus Sicht-Carbon, Carbon-Elemente an den großen Lufteinlässe vorne, Sicht-Carbon-Diffusor mit BRABUS Sportauspuffanlage, ein lasziver Heckspoiler auf dem Kofferraumdeckel und natürlich Highheels in Shadow Gold Chrom in den Größen 18 bis 22 Zoll. 

Diese Lady sieht aber nicht nur blendend aus, auch die inneren Werten begeistern: Die Brabus-Sattler verarbeiteten mit höchster Präzision feinstes Mastik-Leder an den Sitzen, Türverkleidungen und dem Armaturenbrett. Kupferfarbene Nähte bilden einen scharfen Kontrast und belegen ebenso die Liebe zum Detail wie die zahlreichen Accessoires aus Sichtcarbon, Aluminium und Holz. Der Dachhimmel wurde mit tiefschwarzem Alcantara bezogen.

Zu sehen ist die tiefergelegte Schönheit auf dem Autosalon Genf 2015. Bestellung für Komplettfahrzeuge oder Umbauten nimmt Brabus schon jetzt entgegen. Vorausgesetzt die Zahl auf dem Konto ist groß genug.

Michael Gorissen

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