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Ford Mustang (Hoonifox) für Ken Block: Hoonigan Ken Blocks Mustang für Miami

Tim Neumann Redakteur

Ken Block zeigt das nächste Hoonigan-Projekt, jedoch vorerst nur virtuell. Der Hoonifox basiert auf einem Ford Mustang Foxbody und könnte demnächst ein Gymkhana in Miami fahren. 

Das Hoonigan-Team um Ken Block hat die neue Driftmaschine vorgestellt, die bald das Gymkhana in Miami unter die Räder nehmen soll: einen Ford Mustang Foxbody, genannt "Hoonifox". Das üppige Bodykit und die Designs zeichnete Ash Thorp, der auch für Ken Blocks Ford Escort Cosworth "Cossie" verantwortlich war und aktuell am Batmobil für den nächsten Batman-Film arbeitet. Neben dem klassischen schwarz-auf-schwarz-Design, das wir bereits vom Ford Mustang "Hoonicorn" kennen, hat Thorp noch ein paar weitere Designs für den "Hoonifox" kreiert, die zum Miami-Thema passen: Kokain-weiß mit grauen Sponsor-Logos und zwei psychedelisch bunte Varianten im 80er-Jahre-Stil. Da das Driftmobil bisher nur virtuell existiert und noch aufgebaut werden muss, steht die endgültige Farbkombination noch nicht fest. Die atemberaubenden Anbauteile wie die übergroße Spoilerlippe sowie der Ansaugtrichter stehen dagegen fest. Für die Heckspoiler-Optik hat sich Zeichner Ash Thorp übrigens von der DTM inspirieren lassen. Der Ansaugtrichter erinnert an den ersten "Hoonicorn" der Hoonigans. Wie dieser soll auch der "Hoonifox" ohne Turbolader auskommen. "Ich wollte ein rohes Gefühl haben. Nicht so wie mit den Turboladern des Hoonicorn V2, die mich scheinbar ständig umbringen wollen", erzählt Ken Block. 

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Hoonigan: Ken Blocks neuer Ford Mustang "Hoonifox"

Die seitlichen Lufteinlässe auf der Motorhaube des Ford Mustang "Hoonifox" greifen das Design der Lamellen auf der Heckscheibe auf, der Ansaugschacht auf dem Dach von Ken Blocks zukünftigem Dienstwagen scheint eine Miniatur des Ansaugtrichters auf der Motorhaube zu sein. Der Name "Foxbody" der dritten Ford-Mustang-Generation von 1979 bis 1993 war übrigens nur ein Baureihen-Code verschiedener Midsize-Modelle von Ford, die eine Antwort auf europäische Modelle wie den Audi Fox – die amerikanische Version des Audi 80 – darstellen sollten. Über die Jahre bürgerte sich die einprägsame Bezeichnung dann bei den Ford-Fans für die dritte Ford-Mustang-Generation ein. Wann wir den "Hoonifox" bei einem Gymkhana live in Aktion erleben dürfen, bleibt abzuwarten. Mit den Miami-Designs deutet jedenfalls vieles darauf hin, dass das neue Hoonigan-Mobil dort die Straßen unsicher machen soll. Genauere Informationen hat Ken Block aber noch nicht verraten.

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