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Gemballa Mirage GT: Verkauf in Dubai Exklusiver Porsche-Umbau

Einer von nur 25 gebauten und megateuren Gemballa Mirage GT steht In Dubai zum Verkauf. Der aufgemotzte Porsche wird von einem 670 PS starken V10 befeuert und ist somit schnell wie die Feuerwehr – und ebenso wenig gefahren!

Sie waren schon immer Fan des Gemballa Mirage GT? Sie sind damals nicht in den Genuss gekommen, eines der 25 Exemplare zu kaufen? Vielleicht haben Sie auch erst jetzt das nötige Kleingeld dafür? Egal! Fakt ist: In Dubai steht ein Porsche Gemballa Mirage GT zum Verkauf. Rot wie die Feuerwehr. Und wie ein typischer Feuerwehrwagen, wurde auch der Gemballa Mirage GT seit seinem Bau vor zehn Jahren nur wenig bewegt – gerade einmal 7.000 Kilometer stehen auf der Uhr. Fragt sich nur, wieso so wenig? Denn der V10 des Gemballa Mirage GT schreit danach, bewegt zu werden.

 

Der Gemballa-V10 schreit danach, gefahren zu werden!

Der Motor leistet dank diverser Veränderungen am Steuergerät und an der Auspuffanlage statt serienmäßiger 612 nun 670 flotte Pferdestärken. Setzt man sich in den ebenfalls rot-schwarz gehaltenen und mit zig Carbon-Applikationen verzierten Innenraum, jagt man per Carbon-verzierten Schalktnüppel die Gänge hoch. Die dahinter stehende Sportkupplung von Gemballa sorgt nicht nur dafür, dass die Leistung ankommt. Sondern auch, dass sie vor allem sehr, sehr schnell umgesetzt wird. In nur 3,7 Sekunden geht die der Gemballa Mirage GT von 0 auf 100 und bis auf eine Spitze von über 330 km/h.

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Fette Alus halten den Gemballa Mirage GT auf der Straße

Einstellbare Gewindestoßdämpfer, Doppelfedern und schwarze 19-Zöller vorne sowie 20 Zoll große Felgen hinten halten den Porsche Gemballa Mirage GT satt auf der Straße. Dafür sorgen aber auch aerodynamisch günstig gestaltete Stoßstangen vorne und hinten, die den Gemballa GT zusätzlich noch aggressiver dastehen lassen. Die Lufthutze auf dem Dach ist nicht nur Show: Sie belüftet wirklich den Rennmotor des Gemballa GT im Heck. Wobei die Hutze wie auch alles andere bei diesem Exemplar kaum ge- und benutzt sein dürfte. Wie gesagt: Sie haben jetzt das Kleingeld von wenigen hundert Tausend Euro? Dann ran an den Speck!

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