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Geht auch ganz einfach:

Yamaha Tricity 2014: Dreirad-Scooter für den Stadtverkehr Dreirad für Erwachsene

Yamaha Tricity: Mit einem praktischen Dreirad-Scooter samt Neigetechnik greift Yamaha das Segment der City-Scooter und -Motorräder an

Ab dem kommenden Sommer hat auch Yamaha einen dreirädrigen Motorroller im Programm. Preise für den Yamaha Tricity nannten die Japaner allerdings noch nicht. Bisher gibt es Scooter mit zwei Vorderrädern nur von Piaggio, Quadro und Peugeot zu kaufen.

 

Yamaha Tricity 2014: Dreirad-Scooter für den Stadtverkehr

Zum Teil dürfen die Dreirad-Roller wegen ihrer besonderen Bauart auch von Autofahrern jüngeren Alters genutzt werden, die ihren Führerschein vor dem 19. Januar 2013 gemacht haben – allerdings nicht der Tricity: «Zugunsten der Wendigkeit ist die Spurbreite vorne so schmal, dass diese Regelung nicht gilt», erklärt Yamaha-Sprecher Karlheinz Vetter. Für den mit einem 125 Kubikzentimeter großen und 8 kW/11 PS starken Einzylindermotor bestückten Tricity wird mindestens die Zweiradlizenz für Leichtkrafträder benötigt oder aber ein Pkw-Führerschein, der vor dem 1. April 1980 ausgestellt wurde.

Wegen ihrer drei Räder sind Roller wie der Tricity bei langsamer Geschwindigkeit fahrstabiler als Zweiräder. Durch ein Neigesystem an der Vorderachse kann man sich damit aber ähnlich wie mit einem Motorrad in die Kurven legen. Der Tricity verfügt laut Yamaha über kombinierte Vorder- und Hinterradbremsen, was eine gleichmäßige Verteilung der Bremskraft ermöglicht. Der flüssigkeitsgekühlte Motor mit Benzineinspritzung wurde für das Modell neu entwickelt. Der 152 Kilogramm schwere Tricity ist 1,90 Meter lang, die Sitzhöhe beträgt 78 Zentimeter, in den Tank passen 6,6 Liter Sprit.

AUTO ZEITUNG

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