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Opel Karl (2015): Preis, Motor & Crashtest So schneidet der Karl im Crashtest ab

Alexander Koch Chefredakteur Digital

Die Rüsselsheimer hielten Wort: Der Opel Karl (2015) steht zum Preis von unter 10.000 Euro bei den Händlern. Damit setzt er die Kleinstwagen-Konkurrenz unter Druck. So schneidet der Karl beim Crashtest ab!

Der Opel Karl (2015) soll den Kunden ganz besonders mit hohem Nutzwert zu günstigen Tarifen gefallen. Ein reiner Pragmatiker möchte er aber nicht sein, kommt er doch in drei Ausstattungsvarianten und mit hohem Individualisierungspotenzial daher. Seit Januar 2015 kann der kleine Fünftürer in den Linien Selection, Edition, Excite sowie Rocks und Innovation zur Wahl. Die zusätzlich bestellbaren zehn verschiedenen Lacke sind aber noch nicht das Ende der Produktpalette. Beim Antriebsstrang nimmt Opel das Zepter in die Hand: Es gibt einen Motor und ein Getriebe. Der 1,0-Liter-Dreizylinder-Benziner leistet 75 PS, geschaltet wird über eine manuelle Fünfgang-Box. In der Basisaustattung kommt der Opel Karl so auf einen Einstiegspreis von 9560 Euro. Opel hält damit nicht nur das Versprechen den Karl unter 10.000 Euro zu taxieren, sondern setzt auch im hart umkämpften Feld günstiger Kleinstwagen ein Statement. Der Opel Karl (2015) bleibt knapp unter zahlreichen Konkurrenten.

Opel Karl (2015) im Video:

 
 

Preis: Opel Karl (2015) ab 9.560 Euro

Was deutlich wird: In der Klasse der Kleinstwagen herrscht ein harter Preiskampf, dem Opel Karl (2015) mit einer ordentlicher Basisausstattung begegnet. Neben dem City-Modus, bei dem die Servolenkung deutlich leichtgängiger ist und somit einfaches Manövrieren im Stadtverkehr ermöglicht, gehören auch ein Berganfahr- und ein Spurassistent zur Serienausstattung. Radio und Klima kosten wiederum extra, im Paket inklusive vier Lautsprechern werden 850 Euro aufgerufen. Das Radio R300 BT mit sechs Lautsprechern, Aux-in, USB-Anschluss, Freisprecheinrichtung und Musik-Streaming via Bluetooth gehört in der Top-Ausstattung Exklusiv zum Serienumfang genauso wie eine Klimaanlage. Für digitalen Radioempfang verlangt Opel einen Aufpreis von 200 Euro. Besonders praktisch ist die asymmetrisch umklappbare Rücksitzlehne. Ist sie umgelegt bietet der Opel Karl (2015) einen maximalen Stauraum von 940 Litern, der für den Wocheneinkauf mehr als ausreicht. Kostet dieses Feature in der mittleren Ausstattungslinie Edition noch extra, gehört es ab Exklusiv zur Serie. Dafür enthält Edition bereits einen Tempomat und einen Geschwindigkeitswarner. Das Komfortpaket mit beheizbaren Vordersitzen und beheizbarem Lederlenkrad ist in allen Ausstattungsvarianten ebenso nur gegen Aufpreis zu haben (395 Euro) wie der Parkpilot (250 Euro), der per Signalton vor ärgerlichen Parkremplern schützen soll.

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Opel Karl (2015)
Der Opel Karl erzielt im Crashtest drei von fünf möglichen Sternen. Foto: Opel
 

Opel Karl (2015) im Crashtest

Der Opel Karl (2015) erzielt im Crashtest drei von fünf Sternen. Dabei lassen sowohl Erwachsenen-als auch Kinder-Insassenschutz mit 61 beziehungsweise 60 Prozent ebenso zu wünschen wie der Fußgängerschutz, der 58 Prozent der möglichen Punkte erzielt. Bei den Assistenzsysteme erreicht der Kleinwagen 25 Prozent. Beim überlappenden Frontalcrash mit der deformierbaren Barriere zeigt der Karl ein gutes Bild, lediglich Brustkorb und Beine des Fahrers sind etwas mehr gefährdet. Beim Frontalcrash ist der Brustkorb des Beifahrers stärker gefährted. Beim Heckaufprall leiden insbesondere die Halswirbel der Rück- und Vorderpassagiere. Beim Seitenaufprall mit einem Baum-ähnlichen Unfallgegner sind Brustkorb und Kopf nur schlecht geschützt. Kinder auf der Rücksitzbank des Opel Karl (2015) haben eine deutliche Verletzungsgefahr bei einem Frontalunfall.

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