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Subaru Forester Facelift (2017): Preis Sicherheits-Update für den Forester

Lena Trautermann

Das Subaru Forester Facelift (2017) ist fit für das neue Modelljahr. Die Japaner ziehen bei den Assistenzsystemen nach und spendieren ein paar Komfort-Optionen. Der Preis beginnt bei 25.900 Euro.

Der 2013 in der vierten Generation neu aufgelegte Subaru Forester Facelift (2017) präsentiert sich mit einem Update in Puncto Sicherheit. Denn zu Einstiegspreisen ab 25.900 Euro kommt der Forester mit der Option auf neue Assistenzsysteme. Darunter das Subaru Eyesight-Fahrerassistenzsystem, das in Ausstattungslinie Exclusive (ab 33.900 Euro) sogar serienmäßig an Bord ist. Das System kombiniert ein Notbremssystem mit einem Spurhalte- und Spurleitassistenten (ab 60 km/h aktiv) sowie einem adaptiven Abstands-Tempomat. Außerdem sind ein Spurwechsel-, Totwinkel- und Querverkehrsassistent erhältlich. Der Basismotor des Geländegängers bleibt weiterhin ein 150 PS und 198 Newtonmeter starker Zweiliter-Boxermotor, der seine Kraft – selbstverständlich bei Subaru – an alle vier Räder überträgt. Wer es sportlicher mag, kann den Boxer mit Turboaufladung, 240 PS und 350 Newtonmetern wählen. Damit beschleunigt der Forester in 7,5 Sekunden auf Landstraßentempo, prescht bis Tempo 221 weiter und profitiert trotzdem von einem vergleichsweise geringen Verbrauch von 8,5 Litern (kombiniert, NEFZ). Zudem wurde die Motorenpalette im Jahr 2015 um einen neuen Zweiliter-Diesel mit 147 PS und 350 Newtonmeter Drehmoment ergänzt. Die Motoren des Subaru Forester Facelift (2017) sind serienmäßig mit Sechgang-Schaltgetriebe gekoppelt oder auf Wunsch mit dem stufenlosen CVT-Getriebe (Lineartronic). Mehr zum Thema: Alle Neuheiten auf der IAA

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Preis: Subaru Forester Facelift (2017) ab 25.900 Euro

Was sein Design angeht, bleibt sich das Subaru Forester Facelift (2017) treu. Ein großer Lufteinlass unter dem Kühlergrill mit der markentypischen Chrom-Zierspange sowie die markante Falz unterhalb der Schulterlinie verleihen dem Geländegänger eine sportliche Note. Wahlweise sorgen LED-Scheinwerfer und -Tagfahrlich für den nötigen Durchblick, die sich durch ihr C-förmiges Design mit den LED-Rückleuchten ergänzen. Dabei will das SUV nicht nur mit seinem Äußeren punkten, sondern vor allem mit viel Platz im Innenraum: Das Kofferraumvolumen liegt bei 505 Litern (1564 bei umgeklappter Rückbank), dabei bietet der Forester viel Beinfreiheit selbst im Fond. Und um es dort noch komfortabler zu gestalten, bieten die Japaner ab dem neuen Modelljahr eine Sitzheizung für die Rückbank. Vorne profitiert der Fahrer des Subaru Forester Facelift (2017) mit der Option auf Lenkradheizung. Weiterhin prangt in der Mittelkonsole ein bis zu sieben Zoll großes Display, auf dem der Fahrer per Lankradtasten, Toucheingabe oder Sprachbefehl den Fahrzeugstatus abrufen, Musik aus diversen Quellen wiedergeben oder Telefonate führen kann.

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